Babys in Lagern an US-Grenze: US-Moderatorin beginnt zu weinen

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Die Trump-Regierung trennt selbst Babys von ihren Familien. Selbst die taffe US-Fernsehmoderatorin Rachel Maddow lässt das nicht kalt.

Die bekannte US-Fernsehmoderatorin Rachel Maddow ist am Dienstag (Ortszeit) in ihrer täglichen Live-Sendung in Tränen ausgebrochen, als sie eine Meldung über die Trennung von Familien an der US-Grenze verlesen wollte. „Die Trump-Regierung hat Babys und kleine Kinder…“, begann sie, konnte den Satz aber nicht beenden und brach in Tränen aus.

„Könntet ihr eine Grafik einblenden?“, fragte die MSNBC-Moderatorin die Regie, allerdings war keine vorhanden. „Ich glaube, ich muss das abgeben“, fuhr die als nervenstark bekannte Maddow fort und reichte einer Kollegin das Papier mit der Meldung. „Tut mir leid, das war’s für uns heute Abend. Wir sehen uns morgen.“
 
Auf Twitter entschuldigte sich die 45-Jährige kurz darauf: „Ugh, es tut mir leid. Es ist mein Job, im Fernsehen sprechen zu können.“ Sie habe plötzlich nichts mehr sagen und tun können. Die komplette Meldung verschickte sie dann über den Kurznachrichtendienst und fügte hinzu: „Nochmals entschuldige ich mich dafür, den Faden verloren zu haben.“ Von ihren Followern wurde Maddow gefeiert.

[dpa/tk]

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25 Kommentare im Forum

  1. Ach herrje Soros und sein Gefolge lassen nichts unversucht um Trump an den Karren zu fahren. Sämtliche Attacken sind bisher erfolglos verpufft, nun kommt die Mitleidsmasche.
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