Mit fast schon berechenbarer Kontinuität bringt der japanische Hersteller Panasonic jährlich einen neuen Blu-ray-Rekorder auf den Markt. Auch 2016 hat sich an dieser Strategie nichts geändert. Mit dem DMR-BST855 stand der Nachfolger des Vorjahresmodells DMR-BST845 bei uns im Testlabor.
Während Modellwechsel bei Panasonic häufig mit Designänderungen einhergehen, scheint den Japanern der Vorgänger wohl so gut gefallen zu haben, dass der Neue rein äußerlich auf den ersten Blick absolut identisch mit dem Vorjahresmodell zu sein scheint. Der DMR-BST855 steckt offenkundig im exakt gleichen Gehäuse und ähnelt dem 845er wie ein Ei dem anderen.
Einen kleinen, aber feinen Unterschied entdecken wir aber dann schließlich doch noch auf der Rückseite. Aus dem optischen Digitalausgang ist nun ein koaxialer geworden. Ansonsten aber sind beide Geräte rein Äußerlich absolut gleich, weshalb sich die Neuerungen diesmal wohl ausschließlich im Inneren finden lassen.
Bei der Installation hat sich nichts geändert. Nach dem ersten Start durchläuft der Nutzer ein gut durchdachtes Installationsmenü und richtet damit seinen Blu-ray-Rekorder nach den Gegebenheiten Zuhause ein. Dazu gehören neben der Sprachwahl auch der automatische Suchlauf inklusive DiSEqC-Erkennung sowie einige weitere Einstellungen. Das alles geschieht wie von Panasonic gewohnt sehr komfortabel und ohne große Hürden für den Benutzer, obgleich der Vorgang nach wie vor mit etwa 40 Minuten doch eine längere Zeit in Anspruch nimmt.
Unterstützt werden vom Rekorder Anlagen mit Einzel-LNB, Multifeedempfang (DiSEqC1.0) sowie Unicable. Nach wie vor nicht nutzbar sind Drehanlagen, DiSEqC1.1-Systeme sowie neuere Jess-Anlagen. Im Vergleich zu älteren Geräten ist übrigens bei den aktuelleren Generationen der Wechsel…
Die Highlights der aktuellen Ausgabe im Überblick:
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DVB-S2-Umstieg bei Sky
- Chaos im Orbit: Briten schotten sich ab
- DVB-T2 in Full HD: Verschlüsselung kommt
- IFA exklusiv
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[red]
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