Clint Eastwood lehnte Rollen als Bond und Superman ab

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Bild: © Auerbach Verlag
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Er ist eben ein Mann fürs Grobe: Clint Eastwood lehnte Angebote, den Geheimagenten James Bond und den Comichelden Superman zu spielen, ab. Ihm gefielen die „verkleideten Kreuzritter“ nicht.

Eastwood sei in den 1970er Jahren gefragt worden, die Rolle des charmanten Geheimagenten von Sean Connery zu übernehmen, verriet der „Dirty Harry“-Schauspieler am Mittwochvormittag (Ortszeit) der Tageszeitung „Los Angeles Times“. Obwohl ihm für die Rolle eine hohe Gage versprochen wurde, nahm er das Angebot nicht an. „Das war einfach Seans Ding. Es fühlte sich für mich nicht richtig an“.

Auch „Superman“ war anscheinend nicht „das Ding“ des mittlerweile Achtzigjährigen. Warner Bros. Präsident Frank Wells höchstpersönlich habe ihn gefragt, ob er in die Rolle des Clark Kent schlüpfen wolle. Doch auch Wells hatte kein Glück: Eastwood bevorzugte Rollen, die sich stärker an der Realität orientieren. Rollen wie „Dirty Harry“ oder die zahlreichen Westernhelden, die Eastwood verkörperte, hätten zwar ebenfalls außergewöhnliche Dinge getan, waren allerdings keine kostümierten Kreuzritter. [dm]

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