[DF 3/11] Gratis-CD mit Heft-Archiv – Linux-Receiver-Trio im Check

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Als Bonus liegt der aktuellen DIGITAL FERNSEHEN 03/2011 die lang ersehnte Jahres-CD mit sämtlichen Ausgaben des Jahrgangs 2010 in digitaler Form bei. Sie erwarten geballte Informationen, Tests, Workshops und Tipps und Tricks im PDF-Originallayout.

Die passende Anzeigesoftware für das wertvolle Komplett-Archiv liefern wir Ihnen auf der kostenlosen Heft-CD gleich mit. ErlebenSie die DIGITAL FERNSEHEN digital auf jeder gängigen Plattform, obWindows-PC, Mac oder Linux-Computer. 
 
In der aktuellen Ausgabe der DIGITAL FERNSEHEN nehmen wir außerdem drei neue Linux-Twin-PVRs unter die Lupe. Mit dem wachsenden Multimedia-Bewusstsein der Verbraucher müssen auch Set-Top-Boxen immer mehr leisten. Vor allem Zusatzfunktionen und Netzwerkanwendungen sind längst nicht mehr nur bei den Freaks gefragt, sondern werden auch von immer mehr TV-Zuschauern gewünscht. Viele wollen auf dem im Wohnzimmer stehenden Gerät aufgenommene Filme auch im Schlafzimmer schauen können, Internetradio genießen oder einfach nur eine Timer-Aufnahme aus dem Büro starten.
 
Die genannten Funktionen zeichnen Linux-Receiver aus. Vor allem das vonDreamMultimedia entwickelte Betriebssystem Enigma 2 bietet hier vieleMöglichkeiten, um den Receiver noch multifunktionaler zu machen.Plug-ins werden von diversen Hobbyprogrammierern fast im Stundentaktentwickelt, wodurch die Dreamboxen kaum etwas nicht können.

Herstellerwie Clarke-Tech haben dies erkannt und Geräte ähnlich der Dreambox imMarkt platziert. Dabei wird auf  Enigma zurückgegriffen und die Treiberwerden von findigen Programmierern auf die entsprechende Box abgestimmt.Somit ist es kein Wunder, dass im Internet auch für viele BoxenEnigma-Software downloadbar ist, bei der der Hersteller daran gar nichtmitwirkt.
 
Im Test stehen drei Twin-Receiver der Firmen Atevio, AB IP und Clarke-Tech. Während die Boxen von Clarke-Tech und  AB IP Enigma implementiert haben, setzt Atevio auf ein eigenes Linux-Betriebssystem. Unser Test wird unter anderem zeigen, welches System mehr überzeugen kann. Alle drei Kandidaten werden dazu in diversen Testroutinen geprüft.

Neben der Ausstattung legen die Tester dabei großen Wert auf einezuverlässige Bedienung, eine übersichtliche Benutzerführung sowieflüssige Navigationszeiten. Auch bei der Multimedia-Tauglichkeit fühlenwir den drei Receivern auf den Zahn. Neben der Aufnahme und Wiedergabedürfen sich die Boxen auch mit HD-Videosequenzen auf externenDatenträgern auseinandersetzen. Es wird sich zeigen, ob eines der Gerätein der Lage ist, den Media-Player im Wohnzimmer neben dem Receiver mitzu ersetzen.
 
Lesen Sie in der DIGITAL FERNSEHEN 03/2011 auf den Seiten 27 ff. denkompletten Testbericht und erfahren, wie sich die Konkurrenten desDreambox-Spitzenmodells geschlagen haben. Die DIGITAL FERNSEHEN 3/2011 ist überall am Kiosk, im Online-Shop und auch im Abo erhältlich. [red]

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