[DF 5/11] HDMI-Minireceiver zum Verstecken

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Nicht jeder möchte den Receiver gut sichtbar im Wohnraum platzieren. Was Technikfans nicht verstehen können, ist für designorientierte Nutzer ein wichtiger Aspekt. DIGITAL FERNSEHEN nimmt zwei HDMI-Minireceiver unter die Lupe.

Auch wenn immer mehr TV-Geräte mit integrierten Tuner-Lösungen aufwarten, stirbt die klassische Set-Top-Box längst nicht aus. Speziell im Einstiegsbereich wird der Unterschied zwischen Fernsehern mit sämtlichen Tunern und Geräten ohne eingebaute Tuner deutlich.
 
Wird bei erstgenannter Geräteklasse beispielsweise der DVB-C- und T-Tuner nicht benötigt, ist ein Aufpreis gegenüber einem Gerät ohne Digitaltuner kaum gerechtfertigt, zumal wenn man bedenkt, dass Einstiegs-HDTV-Geräte für deutlich unter 100 Euro angeboten werden. Zudem besitzen viele Digitalreceiver gegenüber Geräten mit integriertem Empfangstuner noch immer Vorteile bei der Benutzerführung und Software-Ausstattung.
 
Das Senderlistenmanagement lässt in vielen TVs oft zu wünschen übrig und wer gar große Multifeed-Anlagen mit einem Fernseher mit integriertem Digitaltuner betreiben möchte, bemerkt schnell die Grenzen der Geräte, die auf mangelnde DiSEqC-Protokollunterstützung zurückzuführen sind. Der klassische Receiver wird daher nicht so schnell, wie es der eine oder andere vielleicht annimmt, vom IDTV ersetzt.

In der aktuellen Ausgabe des Magazins DIGITAL FERNSEHEN nehmen wir deshalb zwei HDMI-Minireceiver unter die Lupe. In unserem Testfeld befinden sich mit dem Micro M25HD Stick sowie dem Telestar Telemini HD zwei Geräte, die kaum größer als eine Zigarettenschachtel sind. Dank ihrer Bauform können diese Geräte bequem hinter dem Flachbildfernseher versteckt angebracht werden. Die Fernbedienungssignale werden über ein jeweils im Lieferumfang enthaltenes Infrarotauge transportiert.
 
Das Ergebnis unserer Tests erfahren Sie auf den Seiten 30 ff in der aktuellen Ausgabe DIGITAL FERNSEHEN-Ausgabe 4/2011, die ab sofort an den Kiosken, im Online-Shop und auch im Abo erhältlich ist. Nur jetzt: Das Schnupperabo 3 für 2.
 [red]

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