DF-Artikeldatenbank: Baustelle Video on Demand – Monsterfilme

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Die Online-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um Hintergrundartikel zu Digital-TV, Heimkino, Audio und Entertainment erweitert. In dieser Woche erfahren Sie alles über die Baustelle Video on Demand, über die Monsterklassiker der 30er Jahre von Universal und über Funklautsprecher. Zudem war der ASW Genius 510 zu Gast im Hörraum.

Video on Demand – eine Baustelle?

 
Video on Demand – kurz VoD – eine moderne Videothek im Internet, in derSie Ihre Lieblingsfilme aussuchen, ohne vom Sofa aufstehen zu müssen.Sie entscheiden, was Sie wann sehen möchten. Das klingt natürlichfantastisch. Aber ist es auch wirklich so einfach? 
 
An einem verregneten Tag spontan einen Film ausleihen, ohne dafür die Wohnung zu verlassen und in die Videothek um die Ecke zu stapfen. Das hört sich gewiss sehr verlockend an. Doch stellt Video on Demand heute schon eine gute Alternative zur klassischen Videothek dar?
 
Filme im Internet ausleihen und ansehen, wann immer Sie es wollen.Das Potential von Videoübertragungen über das Word-Wide-Web habenFilmanbieter längst erkannt und überschwemmen den Markt derzeit mitVideo-on-Demand-Diensten. Dass sich ein Großteil der Nutzer damit jedochverunsichert fühlt und deutlich überfordert ist, scheint vielenAnbietern nicht aufzufallen.
 
Lesen Sie alles zu den derzeitigen Stolpersteinen von Video-on-Demand in unserem neuen Hintergrundartikel. Die klassischen Monsterfilme der 30er Jahre

 
Die Große Depression in den 1930ern machte es den Betreibern derUniversal Studios nicht gerade leicht, ein Publikum zu finden und ihreAusgaben wieder einzuspielen. Es gab einfach zu wenig Ressourcen und dieZuschauer hatten kaum Geld in der Tasche, um ihre Sorgen im Kino zulassen.
 
Carl Laemmle jr. hatte das Studio erst einige Jahre zuvor von seinemVater übernommen und setzte nun viel daran, technische Neuerungen wiedas teure Technicolor-Verfahren (z. B. „King Of Jazz“, 1930) und denTonfilm (z. B. „Show Boat“, 1929) zu fördern – eine Maßnahme, die geradein Zeiten der Krise sehr riskant war.
 
Es lebt! Es lebt!
 
Da kam Laemmle Jr. die von ihm entdeckte, erfolgreiche Nische desMonsterfilms gerade recht. Ob „Frankenstein“, „Dracula“, „The InvisibleMan“ oder „Die Mumie“ – jene Streifen waren relativ kostengünstig in derProduktion und trafen dennoch genau den Geschmack des Publikums.Dadurch erlangte beispielsweise der ungarische (bzw. rumänische)Dracula-Darsteller Bela Lugosi immensen Ruhm und wurde zur Ikone desMonsterfilms schlechthin
 
Was Sie über die klassischen Monsterfilme der 30er Jahre noch wissen sollten, erfahren Sie im zweiten Teil unserer Reihe 100 Jahre Universal.
 Die neue Ära Lautsprecher: Funklautsprecher

 
Kabellose Musikwiedergabe ist ein oft genannter Kundenwunsch, den dieBranche bisher nur unzureichend erfüllte. Der TraditionsherstellerDynaudio nimmt sich dieses Themas mit der Xeo-Serie an und prägt dabeiden Begriff Wireless-High-End.
 
Der Wunsch nach einer kabellosen Musikübertragung ist mindestens so großwie eine prall gefüllte Kabeltrommel zum Konfektionieren einesMehrkomponenten-Surround-Systems. Für solche Extreme, aber auch fürdeutlich kürzere Verbindungswege bietet Dynaudio ein 3-Komponenten-Set,das sich auf Wunsch auf mehrere Räume ausbauen und verteilen lässt. ImVergleich zu den bisherigen Netzwerkstreaming-Angeboten auf dem Markt,ersetzt die Xeo-Serie nicht nur den Weg zum Verstärker, sondern Kabel,Endstufen und D/A-Wandler gleich mit. Komfortabel im Aufbau undansprechend im Aussehen, setzen die Standlautsprecher Xeo 5 einenMeilenstein im Preis-Leistungs-Verhältnis modernerHi-Fi-Anlagen. Und tatsächlich steht vor uns ein knapp 1 Meter hoherLautsprecher in schwarzem Klavierlacküberzug, der mit nur einer einzigenKabelverbindung zur Spannungsversorgung auskommt.
 
Was die Xeo-Serie von Dynaudio alles auf dem Kasten hat, hat die Audio-Redaktion für Sie getestetEin Hörgenuss: ASW Genius 510

 
Wenn sich eine Firma mit der Aussage „Deutsche Handwerkskunst für Musikaus aller Welt“ schmückt, dann interessiert uns, ob sich dieseWeltoffenheit auch im Klang wiederfindet. Der Genius 510 war alsKlangbotschafter bei uns zu Gast im Hörraum.
 
Es ist immer ein Vorteil für den Besitzer von Standlautsprechern, wenner weiß, dass mit wachsenden Ansprüchen lang Geschätztes nichtausgetauscht werden muss. Mit einem Paar Standlautsprechern wie demGenius 510 von ASW ist ein Ausbau zum Surround-Set immer möglich, denndie Echtholzfurniere und Schleif- bzw. Hochglanzlacke stehen auch beivielen anderen Modellen zur Auswahl. Die Genius-Serie hat nun mit dem510er eine 3-Wege-Bassreflexkonstruktion dazubekommen. Mit über 1,2Metern Größe kann der Korpus auf den zwei Versionen der mitgeliefertenSoundcare Spikes seine Aufstellung finden. Wir empfehlen, dabei eineEinwinklung auf den Hörplatz herzustellen.
 
Mit welchen technischen Raffinessen der Genius 510 von ASW noch zu überzeugen sucht, erfahren Sie hier.DF-Artikeldatenbank – Alle Artikel im Überblick
[red]

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