DF-Artikeldatenbank: Deutsche Innovation – „MiB“-Triologie

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Die Online-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um Hintergrundartikel zu Digital-TV, Heimkino, Audio und Entertainment erweitert. In dieser Woche erfahren Sie alles wissenswerte über die „Men in Black“-Triologie, was der Berlina-RC7-Lautsprecher von Isophon zu bieten hat und mit welchen Raffinessen sich der Multimedia-Hersteller Bang & Olufsen eine Verjüngungskurs verpassen will.

Innovation aus Deutschland

  
Täglich gibt es technische Neuerungen, doch gerade im Lautsprecherbereich sind echte Innovationen in den vergangenen Jahren selten geworden. Um die Stagnation zu überwinden, hat Isophon-Chefentwickler Dr. Roland Gauder mit Unterstützung des Bundesministeriums für Forschung und Entwicklung die Berlina-Serie verwirklicht.
 
Dass sich technische Raffinesse und ein elegantes Äußeres nicht zwangsläufig gegenüberstehen, sondern im Idealfall sogar ergänzen, beweist Isophon mit dem Berlina RC7. RC steht dabei für Rip Construction, das das Prinzip „menschlicher Brustkorb“ auf den Lautsprecher überträgt. Die daraus entstandene Rippenbauweise sorgt mit echtem Klavierlacküberzug nicht nur für optische Dynamik, sondern setzt die frischen Ideen auch konstruktionstechnisch um. Gleich 27 knapp 4 Zentimeter (cm) starke MDF-Rippen werden in aufwendigen Verschraubungsverfahren übereinandergestapelt und schwingungsstabil von der Bodenplatte verschlossen.
 
Dabei sorgen sechs Gewinde stangen im Inneren für sicheren Halt, auf die sich die CNC-gefrästen MDF-Platten rutschsicher reihen. Das Resultat ist die Unterbindung störender Gehäuseeinflüsse auf den Klang, was den verbauten Chassis den gesamten Spielraum der klanglichen Bühne überlässt. Häufig anzutreffende Negativeffekte allgemeiner Lautsprechergehäuse, die mit Gehäuseschwingungen Grundtonverfärbungen ver ursachen, bleiben so beim RC7 außen vor. Denn jede einzelne Rippe schwingt für sich allein und nicht mit den anderen als resonierende Fläche. Zwischen den einzelnen Elementen befindet sich ein dämmendes Weichfasermaterial, das für eine Schwingungsentkopplung unter den Rippen sorgt.
 
Was es über den Berlina RC7 von Isophon noch alles zu wissen gibt, verrät Ihnen der vollständige Hintergrundartikel. Die „MiB“-Trilogie

Coolness, Komik, Science-Fiction – das sind die „Men In Black“, eine geheime Einwanderungsbehörde, die die außerirdischen Besucher überpruüft und für die Einhaltung des ganz irdischen, gesetzlichen Rahmens einsteht.
 
Alles begann mit einem Comic von Lowell Cunningham, das die in den 1990er Jahren verbreitete Verschwörungstheorie einer geheimen Organisation thematisierte, die der Menschheit die Existenz von extratrerrestrischem Leben vorenthält. Die Männer in Schwarz sind in jenen Comics aber nicht nur für Außerirdische gefährlich, sondern auch für menschliche Augenzeugen, die unter allen Umständen ausgeschaltet werden müssen.
 
In dem 1997 erschienenen Filmhit mit Will Smith und Tommy Lee Jones in den Hauptrollen, geht es da schon wesentlich humaner zu. Statt zu töten wird lediglich geblitzdingst, das erklärt auch die coolen Sonnenbrillen der Protagonisten. Zudem eröffnet sich durch die Gehirnwäsche ein völlig neues Komikelement. Nämlich dann, wenn sich Agent J (Smith) mal wieder eine völlig abstruse Geschichte ausdenken muss, die „wirklich“ passiert ist.
 
Aber immer der Reihe nach, denn Barry Sonnenfelds („Schnappt Shorty“, „Die Addams Family“) Science-Fiction-Komödie beginnt mit der Rekrutierung des zunächst recht widerwilligen NYPD-Polizisten James Edwards (Smith noch im „Bad Boys“-Modus). Seine unbeholfene Art entpuppt sich während des Casting- Parkours als gesunder Menschenverstand, was ihn zum Topanwärter auf die Stelle macht. Von nun an gehört der Name James Edwards der Vergangenheit an und die Bezeichnung Agent J nimmt dessen Platz ein.
 
Alles weiteren Details zur „Men in Black“-Triologie und speziell zum dritten Teil der Science-Fiction-Reihe, können Sie im vollständigen Hintergrundartikel nachlesen.Verjüngungskur – Luxus mit Bang & Olufsen

 
Bang & Olufsen steht für Hochwertigkeit, Individualität und Exklusivität. Entsprechend qualitätsbewusst, finanziell gut situiert und mit einem Sinn für das Besondere ausgestattet ist üblicherweise die Klientel der dänischen Multimedia-Edelschmiede. Eines jedoch waren Kunden von B & O bislang kaum: jung. Mit der Untermarke Play soll sich das ändern. Wir zeigen Ihnen, was sich B & O hat einfallen lassen und stellen die ersten Produkte der Serie vor.
 
Um zu beschreiben, was Bang & Olufsen mit der Untermarke beabsichtigt, bedient sich Marketing Director Jakob Odgaard eines Vergleiches mit einem anderen, selbst ernannten Premiumhersteller: Play soll für B & O das erreichen, was Mini für BMW geschafft hat: jüngere Kunden zu gewinnen. Damit dieses Vorhaben gelingt, setzt der dänische High-End-Hersteller neben den bewährten Tugenden, wie ausgezeichneter Klangqualität und charakteristischem Design, auf einen neuen Weg in Sachen Preisgestaltung.
 
Play steht für den Wechsel vom hohen in das gehobene Segment – und soll damit auch Kunden ansprechen, die sich noch am Beginn ihrer Karriere befinden. Dabei hat es B & O insbesondere auf den beträchtlichen Teil dieser Generation abgesehen, der trendbewusst, mobil und mit der digitalen Welt bestens vertraut ist.
 
Was sich Bang & Olufsen alles für die Verjüngungskur hat einfallen lassen und welche Produkte von diesen Ideen profitieren, können sie im vollständigen Hintergrundbericht nachlesen. DF-Artikeldatenbank – Alle Artikel im Überblick
[red]

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