DF-Hintergrundartikel: Fernsehen via Tablet – SciFi-Highlights

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Die Online-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um neue Hintergrundartikel erweitert. In dieser Woche erfahren Sie alles übers Fernsehen auf dem Tablet und über Science-Fiction-Highlights in HD. Im Hörraum waren zudem der Burmester 113 und der Audiolab M-DAC zu Gast.

Fernsehen auf dem Tablet

 
Die Verkaufszahlen sind deutlich: Tablets sind so beliebt wie nie zuvor. Egal ob iPad oder Android-Tablet, mittlerweile gehen deutlich mehr der mobilen High-Tech-Geräte über den Ladentisch als klassische Computer. Mit der schönen Touch-Screen-Welt ändern sich dabei auch die Sehgewohnheiten der Zuschauer dank neuer Möglichkeiten.
 
Denn gerade auf größeren Tablets bietet es sich geradezu an, auch mobil auf Fernsehprogramme zuzugreifen, ohne sich vor das heimische TV-Gerät zu setzen. So kann zum Beispiel schnell mal in das laufende Fußballspiel hineingezappt oder das Tablet mit der Kochshow direkt in die Küche getragen werden. Auch die Kinder werden sicherlich schneller im Bett verschwinden, wenn Sie das Sandmännchen auf dem Tablet unter der Bettecke schauen dürfen. Doch stellt sich an dieser Stelle für den Nutzer natürlich die Frage: Wie kommt Live-Fernsehen denn nun auf das Tablet und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
 
Was Sie beim fernsehen auf dem Tablet noch alles beachten müssen, verrät Ihnen unser neuester Hintergrundartikel.Science-Fiction-Highlights in HD

Was länge währt, wird endlich gut – so könnte man die Produktionsgeschichte von Ridley Scotts „Prometheus“ treffend zusammenfassen. Das Projekt, das ursprünglich als reines „Alien“-Prequel gedacht war, entwickelte mehr und mehr ein Eigenleben, und ist nun, mit einer angedachten Fortsetzung in naher Zukunft, im Begriff, eine ganz eigene Erfolgsgeschichte zu begründen. Auch wenn der Film beim Kinostart im Sommer nicht nur positive Kritiken einheimsen konnte: Uns konnte er fast ausnahmslos begeistern!
 
Der unheimliche Sog, den der Film mit jeder Minute aufbaut, und der sich im CGI-technisch bombastischen Finale, das wirklich Blockbuster-Kino auf dem neuesten Stand der Technik ist, schließlich mit aller Macht entlädt, steht für eine gelungene Kombination aus den alten Tugenden der Science-Fiction und einem modernen, absolut zeitgemäßen Kino. Auch wenn die vielversprechende Idee, die menschliche Herkunft aus dem Wirken einer fortgeschrittenen außerirdischen Rasse (den sogenannten „Engineers“) zu erklären, nicht unbedingt neu und in ihrer philosophischen Tragweite auch noch nicht umfassend ausgeschöpft ist: Spätestens für das Sequel schlummert hier noch jede Menge großartiges Potenzial.
 
Alles weitere zu „Prometheus“ und welche anderen Science-Fiction-Highlights Sie nicht verpassen sollten, erfahren Sie hier.
 Test: Burmester 113

 
Das Angebot an D/A-Wandlern ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Die Geräte, die dabei in den Hi-Fi-Markt gedrückt werden, weisen kaum Alleinstellungsmerkmale auf. Anders ist es beim Burmester Wandler.
 
Auf welchem Wege begeistert man die Jugend für anspruchsvolle, audiophile Technik? Nein, das war bestimmt nicht die Frage, die Dieter Burmester sich stellte. Aber wo genau liegt eigentlich der Missing Link? Viele von uns, jung wie auch älter, besitzen ein Mobiltelefon, welches meist auch mit einer Bluetooth-Übertragung ausgestattet ist. Nun gut, aber wieso soll ich meine Musik vom Telefon aus hören? Vielleicht machen nicht Sie es, aber Ihre Tochter oder Ihr Sohn an Ihrer Hi-Fi-Anlage.
 
Denn diese Zielgruppe trägt mehr neue Musiktitel in ihren Telefonen umher, als Sie aus dem Programm Ihres Lieblingsradiosenders kennen. Der 113er ist aber auch für den etablierten Musikfreund interessant, bietet er doch noch ganz andere Möglichkeiten. Mit den bekannten Digitalaudioschnittstellen im optischen und im koaxialen Format sowie der neueren Lösung USB stehen noch mehr Anwendungen bereit. Die USB-Übertragung bietet zwei Modi an: Die Audio-Class-1-Übertragung bis 24 Bit/96 Kilohertz (kHz), die sehr sicher von allen Computerbetriebssystemen beherrscht wird und der Audio-Class-2-Modus bis 24 Bit/192 kHz.
 
Mit welchen technischen Details der Burmester 113 noch zu überzeugen sucht, erfahren Sie hier.
 Kabelloses Heimkino

Kabel – kaum ein anderes Thema spaltet die Hi-Fi-Gemeinde so wie die Dickhäuter, die das Tonsystem zusammenhalten. Während die einen über Querschnitte und Materialien philosophieren, tauschen die anderen die alten Kabel gegen unsichtbare Lösungen. Wir prüfen die neuen Helferlein für ein (fast) kabelloses Heimkino.
 
Folgendes Szenario findet man immer wieder in den verschiedensten Heimkinos vor: Direkt vor dem Fernseher steht ein AV-Receiver, um den sich Bluray- Player, Playstation, Sat-Empfänger und weitere Geräte reihen. Die Couch umkreisen mehrere Lautsprecher, die sich auf den Frontal,- Horizontal- und Medianebenen verteilen.
 
Da ein beschallter Nebenraum ebenso reizvoll ist, gehen weitere Lautsprecher in eine zweite Heimkinozone ab. Zu guter Letzt möchte man die Onlinemöglichkeiten nicht missen und verlegt ein Kabel vom Router im Keller bis in den ersten Stock. Um dem Kabelwahnsinn Herr zu werden, haben wir uns nach Alternativen umgesehen, die bei all ihrer Unsichtbarkeit dennoch die Qualität bewahren.
 
Mehr zum kabellosen Heimkino erfahren Sie in unserem neuen Hintergrundartikel.
 Test: Audiolab M-DAC

 
Die Produkte von Audiolab werden von englischen Ingenieuren entwickelt und genießen einen guten Ruf. Der verbaute Sabre32-D/A-Wandler dagegen polarisiert die Liga der Entwickler. Was macht der M-DAC aus diesen Anlagen?
 
Der M-DAC stellt eine logische Weiterentwicklung der erfolgreichen 8200er Serie von Audiolab dar. Bisher waren die D/A-Wandler-Fähigkeiten des ESS-Sabre32 9018-Hybridwandlers den CD-Playern vorbehalten. Diese verfügen auch über digitale Eingänge und sind somit auch als DAC zu verwenden (siehe AUDIO TEST 1/2012).
 
So ist es nicht verwunderlich, dass der M-DAC die Tugenden der bewährten Geräte in sich trägt und ebenfalls mit sieben umschaltbaren sowie updatefähigen Rekonstruktionsfiltern aufwartet. Wenn man die Geräte vergleicht, stellt man beim inneren Aufbau fest, dass das Platinenlayout in den wichtigsten Punkten übereinstimmt. Interessant sind die zusätzlichen Features, die dem Wandler mit auf den Weg zu den Hi-Fi-Anlagen gegeben wurden.
 
Wie sich der Audiolab M-DAC in unserem Test geschlagen hat, können sie hier nachlesen.DF-Artikeldatenbank – Alle Artikel im Überblick
[red]

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  1. AW: DF-Hintergrundartikel: Fernsehen via Tablet - SciFi-Highlights Es sei denn man ist bei der Drosselkom!
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