Das Erste lässt nach Geburtsjahren raten

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Das Erste versucht sich an einer neuen Ratesendung. Der Titel „Rate mal, wie alt ich bin“ klärt dabei gleich über das Sendungskonzept auf. Moderieren wird die Show Matthias Opdenhövel.

Ab dem 2. Dezember zeigt Das Erste immer freitags um 18.50 Uhr 15 Folgen der neuen Ratesendung „Rate mal, wie alt ich bin“. In dem Quiz, basierend auf dem Konzept des französischen Vorbilds „Guess my Age“, muss ein Kandidatenpaar das Alter von sieben Unbekannten richtig erraten. Je weiter die Kandidaten daneben liegen, desto weiter rückt auch der Gewinn von 100.000 Euro in die Ferne.

Natürlich wird nicht einfach wild darauf losgeraten. Pro Spielrunde können die Kandidaten auf einen Joker setzen. Durch diesen wird ein Promi eingeblendet, der im selben Jahr Geburtstag hat, oder es wird ein Song aus dem Geburtsjahr des Unbekannten gespielt. Moderiert wird „Rate mal, wie alt ich bin“ von Matthias Opdenhövel, der sich als begeisterter Fan des Originals outet: „Ich bin ein großer Fan von ‚Guess my Age‘ und freue mich sehr, die deutsche Quiz-Version zu moderieren.“[nis]

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4 Kommentare im Forum

  1. Und für so einen Quatsch werden Gebührengelder ausgegeben? Ein ähnliches Format "Was bin ich" mit Robert Lembke gab's doch in den 70/80ern Jahren aber statt Unsummen aus dem fenster zu werfen gab's für jede richtige Antwort 5DM (fünf!). Heute kann man ja mit uns Zwangsgebührenzahle alles machen...
  2. Man merkt, dass die Haushaltsabgabe mehr Geld reingespült hat :LOL: und das Klamauk Programm erweitert werden kann.
  3. Hat jemand noch den Werbeclip aus den 90ern mit "immer die gleiche Sülze"? War entweder von der GEZ, oder ARD & ZDF selbst
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