Der Ton machts: Audioformate im Überblick

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Wie in vielen Bereichen des täglichen Lebens wird es auch in der Welt der Audioformate heutzutage immer schwieriger den Überblick zu behalten.

1970 entwickelte Dr. Ray Dolby das analoge Tonsystem Dolby Stereo. Das Zweikanalsystem wurde 1976 von den Dolby Laboratories zu einem Surroundsound-System für Kinofilme weiter entwickelt. Hierbei wird der Ton der Phasenverdrehung aus dem normalen Stereosignal gewonnen und auf vier Kanälen wiedergegeben: links, mitte, rechts und hinten. Um das Signal empfangen zu können, muss ein Dolby-Surround-Decoder an den Audioausgang der Tonquelle angeschlossen werden.

Die ersten Kinofilme mit dem neuen Audioformat waren „A Star Is Born“ und „Star Wars – Der Krieg der Sterne“. Der berühmte Film von George Lucas verhalf dem Dolby-Sound zum Durchbruch. 1987 wurde mit Dolby Surround ProLogic I das Tonsignal weiterentwickelt. Doch wie sieht es nun im Jahr 2004 aus? Welche Tonformate gibt es? In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist, erfahren Sie mehr. [fp]

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