Deutscher Filmpreis: Fünf ZDF-Kino-Produktionen nominiert

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Am Donnerstag wurden die Nominierungen für den Deutschen Filmpreis 2017 verkündet. Für fünf ZDF-Koproduktionen gab es dabei Nominierungen. Gleich in vier Kategorien wurde der Spielfilm „24 Wochen“ nominiert.

Das ZDF kann sich freuen, gleich fünf seiner Produktionen sind für den Deutschen Filmpreis 2017 nominiert wurden, wie gestern bekannt wurde. Fernsehfilmchef Reinhold Elschot dazu: „Wir freuen uns sehr, dass sehr unterschiedliche Kino-Koproduktionen des ZDF – vom gewagten Drama über die Bewältigung der Vergangenheit bis hin zum family-entertainment – in verschiedenen Kategorien nominiert wurden. Das ZDF ist und bleibt ein starker Partner der Filmwirtschaft.“

Allein vier Nominierungen konnte dabei die Kino-Koproduktion mit der ZDF-Redaktion Das kleine Fernsehspiel „24 WOCHEN“ für sich verbuchen. Sie bewirbt sich um den Sieg in den Kategorien „Bester Spielfilm“, „Beste Regie“ (Anne Zohra Berrached), „Bestes Drehbuch“ (Carl Gerber, Anne Zohra Berrached) und „Beste weibliche Hauptrolle“ (Julia Jentsch).
 
Bruno Ganz wurde als „Beste männliche Hauptrolle“ für die ZDF-Kino-Koproduktion „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ nominiert. Auf die „Beste weibliche Nebenrolle“ sowie „Bestes Szenenbild“ dürfen Fritzi Haberlandt und Christoph Kanter für ihre Mitwirkung in der ZDF-Kino-Koproduktion „Nebel im August“ hoffen.
 
Gleich zwei ZDF-Kino-Koproduktionen wurden in der Kategorie „Bester Kinderfilm“ sind nominiert. Das sind „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“ von Andreas Dresen und „Auf Augenhöhe“ von Evi Goldbrunner und Joachim Dollhopf. [tk]

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