Die Pointen des Tages von Harald Schmidt [Vorsicht Satire!]

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Bild: Destina - Fotolia.com
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„Dirty Harry“ ist zurück: In seiner Sat.1-Late-Night hat sich Harald Schmidt am späten Mittwochabend über Brustimplantate in Frankreich und Bundespräsident Wullf amüsiert. Weihnachten durfte diesmal natürlich auch nicht fehlen. Wir haben die besten Sprüche für Sie gesammelt.

  • Zu Brustimplantaten: 30 000 Französinnen sind aufgerufen, sich die Brustimplantate wieder entfernen zu lassen – Pfusch! Ein schöner neuer Job für Dominique Strauss-Kahn.
  • Viele Frauen haben sich bereits gemeldet, wollen sich die Implantate wieder entfernen lassen – darunter auch Gérard Depardieu.
  • Tausende Produkte werden zurückgerufen: Gefahr für Leib und Leben! Man spricht in Fachkreisen bereits von „Toyota-Titten“.
  • Die Implantate müssen noch vor dem Fest raus. Sonst knallen an Silvester nicht die Böller, sondern die Brüste!
  • Zu Weihnachten: Drei Mal werden wir noch wach, heißa, dann ist Weihnachtstag! Gut, es hängt davon ab, wie oft sie nachts raus müssen.
  • Weihnachten, liebe Kinder, das ist das Fest, wo die Heiligen Drei Könige zum Jesuskind kommen – und nicht die Super Nanny.
  • Zum Bundespräsidenten: Die EZB hat noch mal 500 Milliarden Euro in den Markt gepumpt – um die Banken zu stützen. 500 Milliarden, das sind im Grunde eine Million Wulff-Häuser in Großburgwedel.
  • Gibt es Neues von Christian Wulff? Die SPD sagt, was Wulff jetzt macht, das ist Salamitaktik, geklaut von Baron zu Guttenberg. Das ist neu, dass von Baron zu Guttenberg geklaut wird.
  • Wulff hat gesagt: Herr Geerkens hat den Kredit eingefädelt, mit mir besprochen, den Zinssatz festgelegt, aber dann hat seine Frau persönlich die Enter-Taste gedrückt.

[su]

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