Die Pointen des Tages von Harald Schmidt [Vorsicht Satire!]

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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In seiner Sat.1-Late-Night-Show hat Harald Schmidt am späten Dienstagabend seine ganze Stand-Up-Nummer dem Exbundespräsidenten Christian Wulff und seinem möglichen Nachfolger Joachim Gauck gewidmet. Wir haben die besten Sprüche für Sie gesammelt.

  • Zum Exbundespräsidenten Wulff und seinem designierten Nachfolger Gauck: Joachim Gauck… Ich muss überlegen wie er heißt, weil für mich ist er einfach ein Johannes Rau mit guten Texten.

  • Bis jetzt ist unklar, ob Christian Wulff einen Zapfenstreich bekommt. Ich glaube ja, denn man hat jetzt schon Sponsoren gefunden, die ihn bezahlen.

  • Bei der Übernahme vom Schloss Bellevue gab es noch ein paar Probleme mit dem Hausmeister. „Der Türpfosten, Herr Wulff, der muss noch gestrichen werden.“ „Ja, mach ich noch. Es muss nur noch geklärt werden, wer es zahlt.“

  • Was wird aus Expräsident Wulff? Ich höre heut Mittag, er wird Finanzminister in Griechenland.

  • Für mich bleibt Christian Wulff der Berlusconi der Herzen.

  • Viele, die sagen: „Moment mal, ich hätte gern Klaus Töpfer als Bundespräsidenten gehabt“. Nein der war zu alt. Klaus Töpfer ist 74. Gauck ist erst 72.

  • An Joachim Gauck hängt so viel Hoffnung. Man nennt ihn schon den Jogi von Bellevue.

  • Unter unserem neuen Bundespräsidenten Gauck wird natürlich alles ein bisschen nüchterner, revolutionärer, sachlicher – heißt jetzt nicht mehr Bellevue, heißt jetzt Gauck-Behörde.

  • Und Joachim Gauck hat gesagt: „Ich bin kein Supermann.“ Das haben wir auch nicht erwartet. Uns hätte es gereicht, wenn er gesagt hätte: „Ich bin kein Freund von Groenewold und Maschmeyer.“

  • Warum soll der Bundespräsident nicht mit seiner Lebensgefährtin ohne Trauschein zusammen leben? Das machen auch viele von unseren katholischen Priestern.

[su]

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