Die Pointen des Tages von Harald Schmidt [Vorsicht Satire!]

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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In seiner Sat.1-Late-Night-Show hat Harald Schmidt am späten Donnerstagabend unter anderem die Niederlage gegen Frankreich und Justin Biebers 18. Geburtstag thematisiert. Wir haben die besten Sprüche für Sie gesammelt.

  • Zur deutschen Fußballniederlage gegen Frankreich: Wir haben gefühlt das letzte Mal gegen Frankreich im Jahr 1871 gewonnen. Und selbst da haben wir das Rückspiel verloren.

  • Die Franzosen haben in diesen weißen Hemdchen gespielt und der Reporter Béla Rethy sagte, die seien Matrosenhemdchen nachempfunden. Schön diese elf Franzosen in Matrosenanzügen. Die Nutten in Bremen konnten heute Morgen kaum laufen.

  • Zu Tokio Hotel: Ich glaube Tokio Hotel fällt bald auseinander – und zwar jeder Musiker für sich.

  • Auf der „Bild“-Zeitung war heute Bill Kaulitz abgebildet. „Er ist so dünn. Als ich ihn gesehen habe, habe ich zuerst gedacht, es ist Günther Jauch.

  • Bill und sein Zwillingsbruder Paul sind so verpeilt. Freunde sagen schon: „Die beiden sind völlig durch den Monsun.“

  • Zum 18. Geburtstag von Justin Bieber: Justin Bieber ist so was von erfolgreich – eigentlich so ne Art musikalische Wanderhure.

  • Liebe Eltern, Justin Bieber ist der Grund, warum ihr 14-jähriger Sohn mit so einer schwulen Frisur rumläuft.

  • Justin Bieber – erst vier Jahre im Geschäft und nicht mehr wegzudenken aus den Priester-Spinten dieser Welt.

  • Zum Nachwuchsmangel der Katholischen Kirche: Das ist nicht ganz richtig, denn es gibt ja bei katholischen Priestern genug Nachwuchs. Er muss nur geheim gehalten werden.

  • Zu den fruchtbaren Putzfrauen: Das liegt natürlich auch daran, dass viele Chefs nicht verstehen, wenn es auf ukrainisch heißt: „Nein!“

  • Welche Berufsgruppe bekommt die wenigsten Kinder? Künstlerinnen. Viele hätten gern ein Kind, aber sagen: „Ich kann nicht neun Monate auf Alkohol und Drogen verzichten.“

  • Nicht berücksichtigt sind in dieser Statistik Künstlerinnen, die ihr Geld durch Putzen verdienen.

  • Ich habe bei der Bundesputzbehörde nachgefragt: „Woran liegt es, dass vor allem unsere Putzfrauen so häufig schwanger werden?“ Und die Antwort war: „Es genügt ihnen einfach, wenn der Mann mal kurz feucht durchwischt.“

[su]

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