Die Pointen des Tages von Harald Schmidt [Vorsicht Satire!]

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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In seiner Sat.1-Late-Night-Show hat Harald Schmidt am späten Donnerstagabend den Weltfrauentag, die 1:7-Klatsche von Bayer Leverkusen und Podolskis Wechsel zu Arsenal kommentiert. Wir haben die besten Sprüche für Sie gesammelt.

  • Zur Champions-League-Klatsche von Bayer Leverkusen: 7 zu 1. Das war so knapp wie das Wahlergebnis für Wladimir Putin am Wochenende.
  • Ich dachte, mein Fernseher ist kaputt zwischendurch. Immer, wenn ich auf den Bildschirm gucke, sehe ich nur Messi Messi Messi Messi Messi. Ich dachte, da muss doch mal ne andere Schrift kommen.
  • Wir haben uns erkundigt: Was Leverkusen gestern geboten hat in Camp Nou, fällt in der Zoologie unter die Rubrik Duldungsstarre.
  • Messi ist auf dem Weg Maradona einzuholen. Ich finde, er sollte noch Weltmeister werden, dann koksen und ab und zu mit dem Gewehr auf Journalisten schießen.
  • Zu Poldolskis Wechsel zu Arsenal: Er wechselt für eine Ablösesumme von 13 Millionen Euro. Ich dachte ehrlich gesagt, dafür gibt’s den ganzen FC Köln.
  • Zum Weltfrauentag: Eine Art Muttertag für Emanzen. Passend dazu heute abend der große Zapfenstreich für Bettina Wulff.
  • Die männlichen Abgeordneten der Linken haben heute als Zeichen der Solidarität einen Tag in klassischen Frauenberufen verbracht. Gregor Gysi war in der Kita, musste aber schon nach fünf Minuten wegen aufsätzigem Verhalten in die Stille Ecke.

[ar]

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