Die Woche: Mehr HD-Sender für Sky-Film-Kunden, Krise bei iM1?

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Bild: © Victoria - Fotolia.com
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Abonnenten des Sky-Filmpakets sollen schon bald mehr HD-Sender bekommen. Für die Zukunft des Musiksenders iM1 Hits sieht es hingegen schlecht aus und der DVB-T2-Umstieg könnte härter werden als gedacht. Was in dieser Woche sonst noch wichtig war, erfahren Sie in unserem Wochenrückblick.

Sky schaltet neue Film- und Seriensender in HD auf

 
Der deutsche Pay-TV-Anbieter Sky will auch in Zukunft weiter zu denführenden Anbietern in Sachen HDTV gehören und baut dafür sein Angebotnun ein weiteres Mal um neue Sender aus. Wie das Unternehmen ausUnterföhring am Donnerstag mitteilte, sollen Kunden mit Satelliten- undIPTV-Empfang ab dem 25. September nun drei weitere Kanäle inhochauflösender Bild-Qualität zur Verfügung stehen. Lesen Sie mehr…iM1 Hits bei Unitymedia Kabel BW abgeschaltet

 
Nachdem der Musiksender iM1 Hits bereits seit Donnerstag über Astra 19,2 Grad Ost und auch auf anderen Verbreitungswegen nur noch mit einem Standbild vertreten war, wurde dieser nun beim Kabelnetzbetreiber Unitymedia Kabel BW abgeschaltet. Aktuell finden Zuschauer auf dem Programmplatz des Senders lediglich einen Hinweis, wonach der Sendebetrieb eingestellt wurde. Erfahren Sie mehr…Angriff auf Netflix: Deutliche Preissenkung bei Sky Snap

 
Sky bereitet sich offenbar auf den Deutschlandstart von Netflix vor und geht mit seinem eigenen Video-on-Demand-Angebot auf Angriffskurs. Dieser sieht eine deutliche Preissenkung für den Standalone-Dienst Snap vor. Wie der Pay-TV-Anbieter am Dienstag mitteilte, soll der neue Preis für Snap bei nur noch 3,99 Euro im Monat liegen. Zuvor war dieser bei 9,90 Euro angesiedelt. Wer Snap aktuell bucht, kann den Dienst zudem bis Ende September kostenlos nutzen. Mehr dazu hier…Regierung spricht sich für harten Umstieg auf DVB-T2 aus

 
Der Umstieg der terrestrischen Fernsehübertragung vom derzeitigenStandard DVB-T auf den neuen Übertragungsstandard DVB-T2 soll nach demWillen von Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitaleInfrastruktur, sehr schnell und ohne große Übergangszeit erfolgen. Diessagte er am Mittwoch im Rahmen einer Pressekonferenz zur Vorstellung derDigitalen Agenda 2014 – 2017. Die Chancen auf eine längereSimulcast-Phase zwischen dem alten und dem neuen Übertragungsstandarddürften damit deutlich schwinden. Hier gehts weiter…[red]

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