Die erfolgreichsten Streamingformate im Mai

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Bild: Destina - Fotolia.com
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„Tote Mädchen lügen nicht“ belegt im „Goldmedia“-Serien-Ranking für den Monat Mai die Pole Position. In der Kategorie Film kann die Neuadaption von „Baywatch“ mit Dwayne Johnson klar punkten.

Die zweite Staffel des Publikumserfolgs „Tote Mädchen lügen nicht“ (Originaltitel: „13 Reasons Why“) ist erfolgreich vom Stapel gelaufen – insgesamt verzeichnet die Serie im Mai 17,5 Millionen Aufrufe und landet damit bei „Netflix“ auf platz eins, vor dem hauseigenen Format „Money Heist“ (Deutsche Fassung: „Haus des Geldes“) aus spanischer Produktion.
 
Der seit mittlerweile fast einem Jahrzehnt andauernde Serien-Hit „The Walking Dead“ konnte sich mit 12,8 Millionen Abrufen ebenfalls seiner ungebrochenen Beliebtheit Gewiss sein und belegt im „Goldmedia“-Ranking, das in Zusammenarbeit mit „Horizont Online“ ermittelt wurde, den dritten Platz.

Als enorm populär erwies sich ebenfalls das Staffelfinale von „Riverdale“. 10,8 Millionen Aufrufe konnte die Serie insgesamt verbuchen. Die Anwaltsserie „Suits“ mit Hauptdarstellerin Meghan Markle profitierte im Mai klar von deren Medienpräsenz und ihrer Hochzeit mit Prinz Harry. Abrufbar ist die Serie sowohl bei „Amazon“, „Netflix“ und „Maxdome“. Nach wie vor unter den gefragtesten Serien ist der Comedy-Dauerbrenner „The Big Bang Theory“.
 
Die 90er-Kultserie „Baywatch“ wurde mit dem ehemaligen Wrestling-Star Dwayne „The Rock“ Johnson neu aufgelegt – diesmal allerdings als Spielfilm. Satte 3,9 Millionen mal ist dieser bei Netflix abgerufen worden – und landet damit ganz klar auf Platz eins.  Die „Netflix“-Produktionen „The Kissing Booth“ und „Türkisch für Anfänger“ mussten sich diesem nun Generationen übergreifenden Phänomen mit einigem Abstand geschlagen geben, landeten jedoch ebenfalls auf dem Treppchen. [rs]

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