„Dschungelcamp“ 2017: Der erste Kandidat

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Eigentlich befindet sich das „Dschungelcamp“ noch in seinem Sommerschlaf, die heiße Phase für die Show beginnt erst gegen November. Doch nun steht offenbar der erste Kandidat schon fest.

Wer zieht dieses Mal ins „Dschungelcamp“? Spätestens ab November fiebern wieder Millionen Fans der Antwort auf die Frage hinterher und RTL hat es über die Jahre auch zur Kunstform gemacht, genau diese Namen über die Wochen so geschickt zu streuen, dass die Sendung quasi ständig in aller Munde ist. Enthüllen tut die Kandidaten dabei aus Tradition die „Bild“-Zeitung: Jahr um Jahr erfährt das Blatt „zufällig“, wer diesmal in den Urwald zieht. Diesen Job wird die „Bild“ auch in diesem Jahr wieder übernehmen, doch mit der ersten Verkündung ist das Blatt nun deutlich früher dran.

Denn bereits am späten Donnerstagabend hat die „Bild“ nun enthüllt, welcher D-Promi die erste Liege im neuen „Dschungelcamp“ reserviert hat: Demnach soll Sänger Marc Terenzi bereits engagiert sein. Das Blatt beruft sich dabei auf einen Vertrauten des Sängers, der die entsprechenden Informationen lieferte.
 
Das Pikante daran: Sollten die Angaben alle stimmen, hätte RTL seinem Konkurrenten Sat.1 den Promi weggeschnappt. Denn offenbar war Terenzi auch für die neue, am 2. September startende Staffel von „Promi Big Brother“ angefragt gewesen, hat dies aber abgelehnt, da bei RTL eine höhere Gage winkte. Man habe sich auf eine Teilnahme geeinigt, so die Quelle gegenüber dem Blatt.
 
RTL strahlt seinen Quotenbringer immer Anfang des Jahres aus. Der Start erfolgt meist Mitte Januar, sodass sich die Show dann – je nach Programmierungung – bis in den Anfang des Februars ziehen kann. Trotz der späten Sendezeit nach 22.00 Uhr schafft es das „Dschungelcamp“ dabei schon seit Jahren, täglich mehrere Millionen Zuschauer vor die Bildschirme zu locken und RTL Quoten von um die 40 Prozent zu sichern. [fs]

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4 Kommentare im Forum

  1. Wo ist das Problem, dass Terenzi im September bei Sat.1 mitmacht und im Januar bei RTL. Sind doch alles Live-Formate.
  2. Das bei Promi-BigBrother die Gage geringer ist wundert mich nicht, denn imho ist das Konzept ja auch zeitlich kürzer und vorallem weniger ekelig.
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