Einer ist schon raus – Ersatz bereits gefunden

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Das ging schnell: „Immobilienfürst“ Heinz verlässt die „Promi Big Brother“-Baustelle. An seiner Stelle zeiht Ex-Fußballer Umut Kekilli dafür in C-Promi-Wohngemeinschaft.

Kurz nach Beginn der neuen Staffel «Promi Big Brother» hat schon der erste Kandidat das Handtuch geworfen – Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein (64) ist aus dem «Big Brother»-Haus in Köln ausgezogen. Seine Begründung: Auf dem dreckigen „Baustellen“-Bereich, in dem die Promis zu Beginn ärmlich zusammengepfercht leben, gibt es nur Wasser. Und das trinkt er nicht.

„Ich kann hier leider nicht bleiben, wenn man nur Wasser trinken darf“, sagte der „Immobilienfürst“. „Hier kannst du ja sterben. Ich kriege hier nichts zu trinken, ich gehe das Risiko nicht ein, ich fühle mich hier meines Lebens gefährdet.“ Sat.1 sprach vom schnellsten Auszug in der „Promi Big Brother“-Geschichte.

Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein war wie einige andere Promis schon am Mittwoch in das „Big Brother“-Haus gezogen und auf dem „Baustelle“ genannten Areal gelandet. Es gibt dort keine Betten und kein Badezimmer, nur ein Campingklo, eine Feuerstelle und einen Kalt-Wasserhahn.

Dafür ist nun der frühere Fußballer Umut Kekilli (34) ist von diesem Samstagabend an neuer Bewohner des „Promi Big Brother“-Hauses, teilte Sat.1 mit. Der Ex-Freund von Natascha Ochsenknecht ersetzt Selfmade-Millionär Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein (64). [dpa]

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11 Kommentare im Forum

  1. Dass sich ein ehemaliger absoluter Weltklassespieler wie Umut Kekilli nicht zu schade ist bei "Promi Big Brother" mitzumachen, darüber sollte man sich ernsthaft Gedanken machen.
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