Einfach Loslassen – Die neue AUSZEIT am Kiosk

1
48
Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com

Immer wieder stellen wir fest, dass wir eigentlich viel zu viel Ballast mit uns rumschleppen. Das Zauberwort für dieses Problem heißt Loslassen. Wie das geht, beschreiben die Texte in der neuen Ausgabe der AUSZEIT.

Was schleppen wir nicht alles mit uns herum: Unerledigte Vorhaben, nicht aufgearbeitete Verletzungen, Beziehungen, die längst keine mehr sind oder viele Dinge des Alltags, die eigentlich weg könnten, und von denen wir manchmal gar nicht wissen, dass sie noch da sind. Das Zauberwort für dieses Problem heißt Loslassen.
 
In unserem thematischen Dossier betont der bekannte Coach und Autor Robert Betz die wichtige Tatsache, das Loslassen auch immer Annehmen heißt. In einem anderen Artikel beschäftigt sich unsere Autorin mit der Frage, inwieweit wir durch das Festhalten an eigenen und fremden Erwartungen unsere ganz eigenen Stärken, unseren ganz eigenen Weg aus den Augen verlieren. Einen ganz besonderen Fall von Festhalten und Loslassen beschreibt ein Text, in dem es um den Umgang mit unseren Kindern geht, vor allem wenn sie größer werden und völlig natürlich beginnen, sich von uns abzunabeln.

Was ist eigentlich typisch Frau, wenn es darum geht, sich auf den Weg zu sich selbst zu machen, sich darüber klar zu werden, was man (Frau) eigentlich wirklich will? Die ehemalige Fernsehredakteurin Conny Thaler, heute Heilpraktikerin, Coach und Autorin, gibt darauf eine Antwort, die gleichermaßen augenzwinkernd wie auch berührend daher kommt. Ebenso inspirierend sind die Gedanken in einem weiteren Artikel, die uns auffordern, nicht mehr den falschen Idealen hinterherzulaufen, die uns sehr oft von Werbestrategen und entsprechenden Medienformaten „ans Herz“ gelegt werden.
 
Eine besondere Form des Loslassens ist der Traum vom Fliegen, der den Menschen schon seit Ewigkeiten begleitet. Ein sehr spezieller Fall ist der kleine Luftballon, dessen Aufstieg von der einen oder anderen romantischen Träumerei begleitet wird. Philine Schlick plaudert dazu in ihrem wunderbaren Essay aus dem ganz persönlichen Erfahrungsschatz. Etwas größer sind die Ballons, mit denen wir selbst auf die Reise gehen können – unser Autor Thomas Riegler hat sich extra für die AUSZEIT in das Abenteuer einer Ballonfahrt gestürzt und beeindruckende Ein- und Aussichten mitgebracht. Was sich der Mensch Stück für Stück erarbeiten musste, ist für die wahren Könige der Lüfte bereits naturgegeben – begleiten Sie uns mit Adler und Kolibri hoch in die Luft und genießen Sie die Freiheit des Fliegens.
 
Ein Stück Natur ist auch der Apfel – und das Rotbäckchen hat nicht nur eine Menge Vitamine sondern auch eine bewegte Geschichte, aus der wir uns einige interessante Fakten und Mythen angeschaut haben. Und eine eine Story über den Apfel wäre nicht komplett, wenn wir nicht auch gleich zwei wunderbare Rezepte parat hätten, die wir Ihnen gerne präsentieren.
 
Natürlich wird nicht nur gebacken und gemixt – gebastelt wird auch wieder. Ob es der Glücksvogel aus unserem Workshop ist, ob es die Loslasskarten zum Ausschneiden oder auch die kleinen Deckelchen für Ihre Apfeldrinks sind – suchen Sie sich ihre ganz persönliche Bastelherausforderung aus. Vorlagen zum Download gibt es auch wieder auf unserem Portal. Ganz ohne Basteleien können Sie übrigens unsere Beilagen verwenden – eine wunderschöne Postkarte und ein Doppelposter mit inspirierenden Affirmationen.

Sie erhalten die aktuelle Ausgabe 04/2018 der AUSZEIT ab sofort am Kiosk, online als E-Paper via Readly und Heftkaufen oder auch als Abo.

 
 
Hier Heft kaufen:
 
              
 
[red]

Bildquelle:

  • Inhalte_Kino_Artikelbild: © Romolo Tavani - Fotolia.com

1 Kommentare im Forum

  1. Einfach mal loslassen, und sie werden von jeglichen eventuell zu erwartenden Stress befreit. Garantiert!
Alle Kommentare 1 im Forum anzeigen

Kommentieren Sie den Artikel im Forum