Gamescom schließt die Tore

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Eine Konferenz für Spieleentwickler sowie die „Videodays“ mit ihren Youtube-Sternchen – neben ihrem eigentlichen Programm wartete die Computer- und Spielemesse Gamescom mit zahlreichen Highlights auf. Am Sonntag fand sie ihren Abschluss.

Rund 345.000 Menschen haben die internationale Computer- und Videospielmesse Gamescom in Köln besucht. Das seien ebenso viele wie im Vorjahr, teilten die Veranstalter am Sonntag kurz vor dem Abschluss mit. Die Messegäste seien aus 97 Ländern angereist.
 
Die Zahl der Fachbesucher sank jedoch leicht auf 30.500. Zusammen mit dem Begleitprogramm rund um die eigentliche Messe – etwa dem Stadtfest oder den „Videodays“ mit ihren Youtube-Sternchen – kamen den Angaben zufolge eine halbe Million Menschen in die Domstadt.

Auch am letzten Tag der Gamescom herrschte wieder dichtes Gedränge in den Messehallen. Ein Schwerpunkt der Ausstellung waren dieses Mal virtuelle Realitäten, in die man mit speziellen VR-Brillen eintauchen konnte. Zudem stand der E-Sport im Fokus.
 
Mit einer Konferenz für Spieleentwickler war die Gamescom-Woche am vergangenen Montag gestartet. Nach den Fachbesuchern öffneten sich am Donnerstag dann die Pforten für alle Gamer.
 
Parallel zur Gamescom gab es eine ungewöhnliche Veranstaltung im Kölner Dom: An drei Abenden war dort eine Licht- und Lasershow zu sehen, untermalt von elektronischer Musik des DJ-Duos Blank & Jones. Nach Angaben der Dompropstei kamen insgesamt knapp 50.000 Besucher. Am Samstag sei der Andrang so groß gewesen, dass aus Sicherheitsgründen nicht alle Wartenden in den Dom gelassen werden konnten. [dpa/kw]

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