Im Januar zeigt der Privatsender Vox die Serie „Gone“, die er selbst mitproduziert hat. Darin geht es um die auf Entführungen spezialisierte Ermittlerin Kick, die als Mädchen selbst Opfer war.
Ab dem 24. Januar gibt es bei Vox jeden Mittwoch zur Primetime die Krimiserie „Gone“ zu sehen. Kit „Kick“ Lannigan, gespielt von Leven Rambin, wurde als Kind entführt und erst nach Jahren von FBI-Agent Frank Novak, gespielt von Chris Noth, befreit.
Um sich nie wieder so wehrlos zu fühlen, trainiert Kick Kampfsport und soll Teil von Novaks neuen Teams werden, das auf Entführungsfälle spezialisiert ist. Kick weiß am besten, wie die Enführer ticken. Natürlich dürfen im Team auch ein ehemaliger Geheimdienstoffizier (Danny Pino) und ein Computergenie (Andy Mientus) nicht fehlen.
Die Serie wurde von Vox, NBC Universal Television Production und dem französischen TV-Sender TF1 produziert. Chris Noth kam schon durch „Law & Order“ und „Sex and the City“ zu einiger Bekanntheit, Leven Rambin war beim ersten Teil der „Tribute von Panem“ für einen Emmy nominiert. [jk]
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