Gottschalk: Showmaster-Leben „kein Ponyhof“

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Moderator Thomas Gottschalk hat sich vor dem Beginn seines neuen TV-Engagements zu früheren Misserfolgen bekannt.

„Auch das Leben eines Showmasters ist kein Ponyhof“, sagte der 63-Jährige dem Nachrichtenmagazin Focus. Am 7. Februar kehrt er bei RTL mit der Sendung „Back to School – Gottschalks großes Klassentreffen“ ins Fernsehen zurück. Der Moderator ergänzte: „Ich habe das große Glück, als Frohnatur durchs Leben gehen zu können und habe mich entschlossen, auf diesem Weg jeden, der sich nicht schnell in Sicherheit bringt, mitzunehmen.“

Weggefährten aus Gottschalks Schulzeit erinnerten sich in Focus an die Jugend des Fernsehstars. Schulfreund Wolfgang Tichy, heute Deutschlehrer in Buenos Aires, ist überzeugt, Gottschalks „manchmal kindliche Freude am Kauf von Luxusprodukten“ habe seine Ursache in der bescheidenen Jugend im oberfränkischen Kulmbach. Damals sei „die Familie Gottschalk nach dem Tode des Vaters nicht auf Rosen gebettet“ gewesen. Schulkamerad Ralf Wagner erinnerte sich an jugendlichen Neid auf Gottschalk: „Und die doofen Mädels? Natürlich: Sie himmelten Blondlocke an.“
 
Gottschalk selbst versicherte in Focus, seine Zeit beim Schüleraustausch in London habe seinen Kleidungsstil nachhaltig geprägt: „Ich habe mir von der Carnaby Street ein paar Klamotten mitgebracht, die man in den Discos in Oberfranken nur unter Lebensgefahr tragen konnte.“[fp]

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9 Kommentare im Forum

  1. AW: Gottschalk: Showmaster-Leben "kein Ponyhof" Bei der ARD hat Ihm kein Konzept gepasst, aber Millionen fürs nichts tun kassiert. Und bei RTL läuft es wieder?? Komisch.
  2. AW: Gottschalk: Showmaster-Leben "kein Ponyhof" Warum sollte er einen Schritt zur Seite gehen, wenn man ihm das Geld hinterher wirft. Würde von uns auch keiner machen.
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