„Große Reden“: Arte und Deutschlandfunk kooperieren trimedial

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Radio UKW Bild: © jakkapan - Fotolia.com
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Vom 7. bis 23. Juli sind beim Deutschlandfunk in einem trimedialen Schwerpunkt zusammen mit ARTE große Reden der Zeitgeschichte im Programm.

Auch drei „Dossier“-Extra-Ausgaben widmen sich dem Projekt „Große Reden“ in der jüngeren Geschichte Europas. Es wird darin immer freitags zwischen dem 7. und 21. Juli, um 19.15 Uhr im um die direkte und indirekte Wirkung zentraler Reden von Jean Monet, Willy Brandt, Margaret Thatcher, François Mitterrand oder auch Papst Franziskus gehen.

Die sonntägliche Sendung „Essay und Diskurs“ widmet sich vom 9. bis 23. Juli um 9.30 Uhr dem Thema in eher wissenschaftlicher Perspektive: So geht es etwa um die neue Wissenschaft der Politolinguistik und um eine Untersuchung der Reden Barack Obamas.

Anzusehen, nachzuhören und nachzulesen sind die Sendungen und auch die einzelnen behandelten Reden in einem speziell dafür gestalteten Dossier auf deutschlandfunk.de.

Es geht dabei im Kern um die Frage, welche Wirkung große Reden im politischen Diskurs entfalten. Dazu gehört ganz selbstverständlich auch die Ausleuchtung von Begleitumständen: Was waren die Hintergründe großer Reden? Welche Rolle spielten dabei Orte, Momente, Zufälle? „Europa heute“ liefert vom 7. bis 14. Juli täglich jeweils ab 9.10 Uhr Einblicke, Reportagen und Analysen zu diesen Fragen.[dlf/bey]

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