History: Flüchtlinge vermitteln ihr Erbe in deutschen Museen

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Bild: Destina - Fotolia.com
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In der neuen History-Eigenproduktion „Guardians of Heritage – Die Hüter der Geschichte“ spricht Esther Schweins im Deutschen Historischen Museum sowie im Pergamonmuseum mit Geflüchteten. Sie arbeiten als Museumsführer und vermitteln dort ihr kulturelles Erbe.

Die neue eigenproduzierte Doku-Reihe „Guardians of Heritage – Die Hüter der Geschichte“ (Arbeitstitel) von History Deutschland bringt Esther Schweins mit jungen Syrern und Irakern zusammen. Die Geflüchteten arbeiten heute als Museumsführer in Berlin und versuchen ihren Landsleuten Geschichte und Kultur in der gemeinsamen Muttersprache näherzubringen. Die Schauspielerin sprach mit einigen der Museumsführer über ihre Schicksale und die Bedeutung ihrer Arbeit für die Bewahrung kulturellen Erbes.

Esther Schweins: „Das Projekt der jungen Syrer und Iraker in Berlin hat mich sehr beeindruckt. Sie leisten mit ihrer Arbeit einen wertvollen Beitrag, um Kultur und ihre Bedeutung zu vermitteln.“  History Deutschland realisiert „Guardians of Heritage – Die Hüter der Geschichte“ inhouse. Als Produzent, Autor und Regisseur ist Emanuel Rotstein, Director Production von History und dem Schwestersender A&E im deutschsprachigen Raum, für die neue Doku-Reihe verantwortlich.
 
Der Sender plant die Ausstrahlung der TV-Weltpremiere für den 26. November 2017. [tk]

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