Home Entertainment – auch auf das Design kommt es an

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Wer sich dazu entscheidet, aus seinem Wohnzimmer einen Kinosaal zu machen, legt vor allem Wert auf einen enorm guten Sound und die optimale Leinwand. So wird jeder Film zu einem ganz besonderen Erlebnis. Kam es früher lediglich auf die technischen Raffinessen an, legt man heutzutage auch Wert auf das äußere Erscheinungsbild. Herumliegende Kabel? Unschöne Farben? Diese und viele weitere Punkte können bei Stilbewussten gegen die Anschaffung von Fernseher, Festplatten-Receiver und Co. sprechen.

Digital Lifestyle auf dem Vormarsch

 
Nicht nur fühlen, sondern sich auch wohlfühlen: Das ist die Devise beim Einrichten eines Heimkinos. Für die Einsteiger in diese Materie empfiehlt es sich, Profi-Beratungshilfe in einem Fachgeschäft in Anspruch zu nehmen. Gebrauchte Geräte sind eher etwas für Bastler oder Personen mit technischem Background. Wer aus seinem Urlaub bestimmte Medien mitbringt, für den ist dieser Beitrag interessant, um Fallstricke von vornherein zu vermeiden.
 
Stilvoll und möglichst drahtlos vernetzbar müssen die unterschiedlichen Komponenten sein. Klobige HiFi-Tower, die nie wirklich zum restlichen Interieur in der Wohnlandschaft passten, gehören der Vergangenheit an, ebenso wie zahllos aufgereihte Videokassetten und CDs – das Zauberwort hierfür lautet NAS („Network Attached Store“). Diese Dateien, die auch Musik und Fotos enthalten, können über einen Streaming Client im ganzen Haus angesehen werden. Und das alles ganz ohne unnötigen Kabelsalat. Viel aus einer Hand

 
Um nicht mehr von einem zum nächsten Zimmer laufen zu müssen, können alle Geräte bequem per Fernbedienung manuell geschaltet werden. Dabei muss man vorab auch nicht mehr auf die Formate achten: Die neuen Systeme warten mit der Besonderheit auf, alle gängigen Dateien abspielen zu können.

Mithilfe der sogenannten Powerline-Technologie ist es zusätzlich möglich, Medieninhalte via Stromleitung des Hauses verteilen zu lassen. Viele Heimkino-Systeme besitzen bereits integrierte Chips, die dies unterstützen und Dateien sogar in High Definition abspielen. Ein Kabel für alle Anwendungsgebiete: Was bis vor einigen Jahren noch als ein zukünftiger Traum galt, ist heute Wirklichkeit geworden.Formschönheit als zweiter Punkt

 
Nicht nur die beste Verkabelung ist wichtig. Auch auf vollendet ansprechendes Design legen die Käufer großen Wert. Früher war es technisch oft nicht möglich, das Aussehen mit dem Inhalt in Übereinstimmung zu bringen, heute passt der High-End-Monitor zur Couch und der Receiver schmiegt sich beinahe unscheinbar in den Fernsehtisch ein. [red]

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