Hybride Geräte gemeinsam nutzen

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Video-on-Demand-Dienste wie Amazon Instant Video, Netflix, Maxdome oder Watchever erfreuen sich hierzulande immer größerer Beliebtheit. Doch viele Interessierte mit langsameren Internetanschlüssen fürchten eine zu geringe Bandbreite.

Der neue Flachbildfernseher hat einen, der Receiver sowieso und selbst der AV-Receiver glänzt häufig mit einem Netzwerkanschluss. Trotz der unterschiedlichen Einsatzgebiete dieser Geräte lassen sich diese untereinander vernetzen und je nach Ausstattung ist dann der Zugriff auf andere Netzwerkgeräte möglich. So kann die private Musiksammlung vom PC mit der Heimkinoanlage abgespielt werden, der Zugriff auf tausende Internetradios wird möglich und am TV-Gerät stehen über HbbTV zahlreiche nützliche Zusatzdienste zur Verfügung.
 
Doch vor dem multimedialen Hybridvergnügen in den eigenen vier Wänden steht zuerst einmal die richtige Einrichtung und Verkabelung der Geräte. Und manchmal macht auch die Investition in eine zusätzliche netzwerkfähige Festplatte Sinn.
 
Alle Geräte ans Netz
 
Prinzipiell macht es Sinn, alle netzwerktauglichen Geräte auch mit dem heimischen Netzwerk und damit auch dem Internet zu verbinden. Im einfachsten Fall bleibt dadurch das Gerät zumindest auf dem aktuellen Firmwarestand, oft stehen aber auch weitere Funktionen zur Verfügung. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass am Gerät auch ein Netzwerkanschluss zur Verfügung steht. Alternativ ist natürlich auch eine Vernetzung über eine drahtlose Netzwerkverbindung möglich.

Allerdings birgt diese Methode auch Gefahren: Leben Sie in einem dicht besiedelten Gebiet, werden die Frequenzen schnell knapp, weil auch die Nachbarn auf den drahtlosen Netzwerkanschluss setzen. Im schlimmsten Fall wird der Anschluss dann so langsam, dass ein vernünftiges Arbeiten nicht mehr möglich ist. Etwas besser haben es Nutzer, die einen…
 
Die Highlights der aktuellen Ausgabe im Überblick:

  • HD-Festplattenrekorder im Test



  • Neue Sender über Satellit und Kabel
  • Philips setzt auf Android-TVs
  • Neue Online-Plattform von Sky

Alles über das Bandbreitenmanagement der VoD-Anbieter und viele weitere, spannende Themen lesen Sie in der neuen Ausgabe 01/2015 der DIGITAL FERNSEHEN, die für Sie ab sofort am Kiosk, im Abo sowie online erhältlich ist.
 
 
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[red]

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  • Technik_Video_Artikelbild: Technik_Video_Artikelbild.jpg: © lassedesignen - Fotolia.com

8 Kommentare im Forum

  1. AW: Hybride Geräte gemeinsam nutzen ... oder haben zu wenig Inkusivvolumen (Telekom LTE mit 10 GB ist ja ein Witz und kein stationärer Internetanschluss).
  2. AW: Hybride Geräte gemeinsam nutzen Na komm, in schlechter Qualität reicht das immerhin für 2 Filme...
  3. AW: Hybride Geräte gemeinsam nutzen Dann wechsle doch wenn das ein Witz ist. Ups geht ja nicht. Ist ja woanders nicht besser
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