„I can do that!“: ZDF testet neue TV-Show

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Das ZDF probiert sich einmal mehr an einer neuen TV-Show für die Primetime: Mit „I can do that!“ holt der Mainzer Sender dabei eine international bekannte Showreihe nach Deutschland. Als Teilnehmer gehen wie so oft Promis an den Start.

Das ZDF wagt sich in dieser Woche an ein neues Show-Konzept für die Primetime. Am Donnerstag wird die erste Ausgabe der vierteiligen Live-Show „I can do that!“ im Programm des Mainzer Senders Premiere feiern, die ursprünglich aus Israel stammt und international erfolgreich vermarktet wird. Das ZDF holt die Idee nun ins deutsche Fernsehen und hofft, so eine neue Farbe in die Welt der deutschen TV-Shows zu bringen.

Als Kandidaten kommen bei „I can do that!“ wie so oft Prominente zum Einsatz: Model Lilly Becker, Schauspielerin Gesine Cukrowski, Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein, Kunstturner Fabian Hambüchen, Moderator Jochen Schropp und „heute-show“-Reporter Lutz van der Horst wollen sich den Herausforderungen stellen, die die Show zu bieten hat. Und dafür haben sie nicht viel Zeit, denn ihnen bleibt nur jeweils eine Woche, um das geforderte Talent zu trainieren.
 
So muss Jochen Schropp eine Tanzdarbietung mit „Lord of the Dance“ einstudieren, Lilly Becker mit „Kronleuchter-Akrobatik“ glänzen, Lutz van der Horst eine Ballon-Comedy vortragen, Katrin Müller-Hohenstein eine Hundedressur, Gesine Cukrowski eine Videoprojektion mit den „Fantastic 5“, und Fabian Hambüchen wird eine Feuer-Jonglage aufführen.
 
Darüber, welcher Promi sich am besten schlägt, entscheidet das Publikum via Telefon-Voting. Zudem müssen sie dann aus sechs neuen Herausforderungen für die Folgewoche auswählen. Nimmt ein Promi die Aufgabe an, hat er wieder sieben Tage Zeit, um sich darauf vorzubereiten. Nach vier Wochen und damit auch vier Shows wird dann der Gesamtsieger gekürt. Moderiert wird die Show von Steven Gätjen. [fs]

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26 Kommentare im Forum

  1. Muss man eigentlich als "Promi" irgendwelche Verträge abschließen, dass man da überall mitmachen muss, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man sowas freiwillig macht oder man ist D-Z Promi und freut sich wenn man mal ins Fernsehen kommt.
  2. Die Kleinpromis aus der dritten Reihe (wie die im Artikel genannten) schwimmen normalerweise nicht im Geld. Die nehmen an solchen dämlichen Shows teil, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.
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