Jan Fedder weint seinem alten „Großstadtrevier“ eine Träne nach

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Schauspieler Jan Fedder (64) braucht nach eigener Darstellung noch ein wenig Zeit, um sich an das neue „Großstadtrevier“ zu gewöhnen.

„Mein Innerstes ist sich immer noch nicht ganz klar, ob die alte die bessere Wache war oder die neue“, sagte Fedder am Freitag in den Kulissen der neuen Wache im Studio Hamburg. Seit 1990 spielt der beliebte Schauspieler in dem ARD-Dauerbrenner den Polizisten Dirk Matthies.

„Hier ist zwar alles neu und schön, aber die alte Wache war eben unser Zuhause – 28 Jahre lang, das darf man nicht vergessen“, meinte Fedder, der zusammen mit seinen Kollegen vor einem Polizeiwagen vor der neuen Wache posierte.

Vor drei Wochen hatten die Dreharbeiten für die neue Staffel begonnen. Der Umzug des Teams um Kommissariatsleiterin Frau Küppers (Saskia Fischer) war nötig geworden, nachdem in der letzten Folge der 32. Staffel die legendäre Polizeiwache in die Luft geflogen war. Für die neue Wache hat Studioarchitekt Thomas Stromberger einen typischen Hamburger Backsteinlook mit Ausblick auf ein Fleet geschaffen. Clou ist eine große Leinwandfläche, auf die das Großstadtreiben mit Blick von der Heiligengeistbrücke projiziert wird.

Die 16 neuen Folgen werden bis Jahresende gedreht und sollen voraussichtlich Anfang 2020 auf die Bildschirme kommen. [dpa]

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1 Kommentare im Forum

  1. Die Beste Zeit von der Serie war als Arthur Brauss mitgespielt hatte. Dann wurde es immer unglaubwürdiger ...
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