Kinostarts: „Kung Fu Panda 3“ und Oscar-Gewinner „Raum“

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Gleich zwei Fortsetzungen starten in dieser Woche im Kino: Neben dem dritten Abenteuer des „Kung Fu Panda“ steht mit „Die Bestimmung – Allegiant“ auch bei der Sci-Fi-Bestseller-Verfilmung der dritte Teil auf dem Programm. Dazu ist Oscar-Gewinnerin Brie Larson in „Raum“ zu sehen.

„Kung Fu Panda 3“ – Po auf der Suche nach seinem wahren Ich

Im dritten Teil der Serie sind die beliebten Charaktere aus den beiden Vorgängern wieder mit von der Partie – und sollen diesmal Kung-Fu-Tricks vom gefräßigen Panda Po lernen: denn eine dunkle Bedrohung wird einer Prophezeiung zufolge bald auftauchen. Der Name des übernatürlichen Schurken: Kai, ein Yak aus der Geisterwelt. Seine Mission: Jeden einzelnen Kung-Fu-Meister in China zu vernichten. Der einzige, der ihn stoppen kann ist Po. Doch der traut sich das nicht zu. Und dann taucht nach Jahren des Unwissens auch noch Pos leiblicher Panda-Papa auf. Der mindestens genauso nimmersatte Li erzählt seinem Sohn von einem Ort, an dem die restlichen Pandas leben. Also begibt sich Po mit seinem Vater auf die Suche nach seiner Vergangenheit – und findet sich selbst. Und dann steht Bösewicht Kai auch schon vor den Toren, und Po muss sich als Kung-Fu-Lehrer und -Kämpfer beweisen. In der deutschen Version mit den Stimmen von Bettina Zimmermann, Ralf Schmitz und Cosma Shiva Hagen.
 

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(Kung Fu Panda 3, USA/China 2016, 96 Min., FSK o.A., von Jennifer Yuh Nelson, Alessandro Carloni, http://www.dreamworks.com/kungfupanda/de/)
 
„Auferstanden“: Jesus Geschichte mit Joseph Fiennes
 
Pünktlich zu Ostern kommt ein Film über die Auferstehung Jesu ins Kino. „Auferstanden“ mit Joseph Fiennes und dem als „Harry Potter“-Fiesling Draco Malfoy bekannt gewordenen Tom Felton erzählt die berühmte Ostergeschichte aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel. Im Mittelpunkt steht dabei der römische Militärtribun Clavius (Fiennes), der gemeinsam mit seinem Assistenten Lucius (Felton) damit beauftragt wird, das Rätsel um die Geschehnisse nach der Kreuzigung Jesu zu lösen. Sie sollen Gerüchte um den auferstandenen Messias widerlegen und damit einen Aufstand in Jerusalem verhindern. Allerdings bekommt Clavius immer mehr Zweifel daran, dass es sich tatsächlich nur um Gerüchte handelt.
 

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(Auferstanden, USA 2016, 108 Min, FSK ab 12, von Kevin Reynolds, mit Joseph Fiennes, Tom Felton, Peter Firth, http://www.auferstanden-film.de/)


„Die Bestimmung – Allegiant“: Teil drei der Science-Fiction-Filmreihe
 
Chicago, in einer fernen Zukunft: Eigentlich könnten Tris und ihr Freund Four den Sieg über das autoritäre Kastenregime feiern. Doch Fours Mutter Evelyn und ihre Anhänger nutzen das Machtvakuum, um eine Ordnung zu errichten, die auf der Todesstrafe und der Ausgrenzung Andersdenkender beruht. Das gefällt Tris, Four und ihren Freunden gar nicht. Gegen Evelyns Willen wollen sie herausfinden, wie die Welt jenseits der Mauer aussieht, die die Stadt umgibt. Auf der anderen Seite erwarten Tris entsetzliche Erkenntnisse über den Zustand der Welt – und eine große Aufgabe: Sie soll den Menschen ihre verlorene Zukunft zurückgeben. Aber Four bezweifelt, dass Tris der Forschergemeinschaft, in die sie aufgenommen wird, wirklich trauen kann. So beginnt für die beiden eine neue Mission voller Gefahren.
 

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(Die Bestimmung – Allegiant, USA 2016, 121 Min., FSK o.A., von Robert Schwentke, mit Shailene Woodley, Theo James, Zoë Kravitz, Naomi Watts, http://www.thedivergentseries.movie/)


Oscarprämiertes Drama „Raum“ mit Neuentdeckung Brie Larson
 
Sein ganzes Leben kennt der fünfjährige Jack (Jacob Tremblay) nur einen neun Quadratmeter großen Raum – und ist glücklich. Seine Mutter Joy (Brie Larson) hat für ihn die perfekte Illusion geschaffen. Sie selbst lebt seit ihrer Entführung vor sieben Jahren dort – bis ihr die Flucht gelingt. Doch das Leben in Freiheit ist schwieriger als gedacht, zu groß ist die Entfremdung, sind die Vorwürfe und Vorbehalte. Während Jack sich schneller an das Leben gewöhnt, gerät Joy in eine immer größere Isolation. Lenny Abrahamson hat den gleichnamigen Bestseller von Emma Donoghue als beklemmendes Drama auf die Leinwand gebracht. Für ihre Rolle als verzweifelte und zugleich willensstarke Mutter erhielt Brie Larson im Februar den Oscar als beste Hauptdarstellerin.
 
Lesen Sie die Kritik zu „Raum“ hier!
 
 

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(Raum, Kanada, Irland 2015, 108 Min., FSK ab 12, von Lenny Abrahamson, mit Brie Larson, Jacob Tremblay, Sean Bridgers, http://www.raum-derfilm.de/)Alle KINOSTARTS DER WOCHE im Überblick
[dpa/buhl]

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