Kinostarts: „Legend of Tarzan“ und Animations-Spaß „Pets“

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Im Kino geht es diese Woche tierisch zu: Während in „Pets“ dasGeheime unserer Haustiere offenbart wird, kehrt mit „Legend of Tarzan“ ein Klassiker auf die Leinwand zurück, der die Zuschauer mit in die Tiefen des Urwalds nimmt.

„Legend of Tarzan“: Neuauflage des Klassikers
 
Tarzan ist zurück. Lange lebte das einstige Dschungel-Findelkind in Europa, so richtig glücklich wurde er da nicht. Der US-Kinofilm „Legend of Tarzan“ zeigt in umwerfender 3D-Optik seine Rückkehr in den Kongo. Oscar-Gewinner Christoph Waltz („Inglourious Basterds“, „Django Unchained“) spielt den Ober-Bösewicht, der Tarzan in eine Falle locken will. Den Dschungelhelden mimt der bisher nur aus TV-Serien wie „True Blood“ bekannte, schwedische Schauspieler Alexander Skarsgård.
 

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(Legend of Tarzan, USA 2016, 110 Min., FSK ab 12, von David Yates, mit Alexander Skarsgård, Christoph Waltz, Samuel L. Jackson, Margot Robbie, http://legendoftarzan.com/)
 
Lesen Sie hier unsere Kritik zu „Legend of Tarzan“!
 
 
 
Das geheime Leben der Haustiere – Animationsspaß „Pets“
 
Was treibt deine Katze, wenn du nicht zu Hause bist? Und sitzt dein Hund wirklich die ganze Zeit an der Tür und wartet ungeduldig bis du wieder kommst? Der Animationsfilm „Pets“ klärt über das geheime Leben der Haustiere auf. Hauptdarsteller sind der treue Terrier-Mischling Max (gesprochen von Jan Josef Liefers) und sein riesiger zotteliger Kumpel Duke (Dietmar Bär). Bei einem Ausflug in ihrer Heimatstadt New York werden sie von Hundefängern geschnappt. Doch Hilfe naht. Bis zum Showdown breiten die Filmemacher in 2D oder 3D ein bonbonfarbenes Manhattan mit vielen liebenswerten tierischen Bewohnern vor den Zuschauern aus.
 

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(Pets, USA 2016, 87 Min., FSK ab 0, von Chris Renaud, Yarrow Cheney, mit den Stimmen u.a. von Jan Josef Liefers, Dietmar Bär, Jella Haase, Dieter Hallervorden, Uwe Ochsenknecht, http://www.pets-film.de/)
 
Lesen Sie hier unsere Kritik zu „Pets“!
 
 
Erschütternd und aufrüttelnd – Berlinale-Gewinner „Seefeuer“
 
Dieser Film zwingt die Zuschauer, genau hinzusehen. Der italienische Berlinale-Gewinner „Seefeuer“ handelt vom Flüchtlingssterben im Mittelmeer. In einer Mischung aus Dokumentation und inszeniert wirkenden Szenen erzählt Regisseur Gianfranco Rosi vom Alltag auf der italienischen Insel Lampedusa, die seit Jahren Ziel von Bootsflüchtlingen aus Afrika und anderen Ländern ist. Rosi, der 2013 für „Das andere Rom“ den ersten Goldenen Löwen der Filmfestspiele Venedig für einen Dokumentarfilm gewann, erzählt aus zwei Blickwinkeln: Auf See geht es um das Sterben der Bootsflüchtlinge und die oft vergebliche Arbeit der Retter, an Land dreht sich alles um das Erleben eines 12-jährigen Inselbewohners.
 

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(Seefeuer, Italien/Frankreich 2016, 109 Min., FSK ab 12, von Gianfranco Rosi, http://www.seefeuer.weltkino.de/#home)Alle KINOSTARTS DER WOCHE im Überblick
[dpa/fs]

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1 Kommentare im Forum

  1. Meine Frau will sich unbedingt Tarzan anschauen. Sie hat sich wohl ein wenig in Alexander Skarsgård verguckt. Völlig unverständlich, wo sie doch mich zu Hause hat. :unsure::cautious: Da sie auf meine Begleitung besteht, muss ich halt mal wieder ins Kino. :notworthy:
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