Kinostarts: „Tatort“ mit Schweiger und Streep in „Suffragette“

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Til Schweiger bringt den „Tatort“ zurück ins Kino, während Meryl Streep in „Suffragette“ gemeinsam mit Carey Mulligan um das Frauenwahlrecht kämpft. Währenddessen setzt sich Jack Black mit seiner lebendigen Fantasie in „Gänsehaut“ auseinander.

„Tschiller: Off Duty“ – Til Schweigers Kino-„Tatort“
 
Der „Tatort“ kommt ins Kino. Mehr als 30 Jahre nach Götz Georges erstem „Tatort“-Ausflug auf die Leinwand als Hauptkommissar Schimanski tritt nun Til Schweiger an. Vier Folgen für die Hamburger Ausgabe der ARD-Krimireihe hat er als Nick Tschiller gemeinsam mit seinem Ermittlerkollegen Yalcin Gümer (Fahri Yardim) abgeliefert. Mit dem Debüt 2013 gelang ein Quotenrekord, den kurz darauf das Münsteraner Team wieder knackte. Die bisher letzten beiden Folgen der fortlaufenden Geschichte Anfang dieses Jahres schalteten deutlich weniger Zuschauer ein. Im Kinofilm „Tschiller: Off Duty“ begebe sich der vom Dienst suspendierte Ermittler nun auf eine atemlose Odyssee durch halb Europa, kündigen die Macher an. Mit von der Partie ist neben Yardim auch wieder Schweiger-Tochter Luna, Regie führte wie schon bei allen TV-Ausgaben Christian Alvart.
 
 

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(Tschiller: Off Duty, Deutschland 2015, 135 Min., FSK ab 12 beantragt, von Christian Alvart, mit Til Schweiger, Fahri Yardim, Özgür Yildirim, http://www.warnerbros.de/kino/tschiller_off_duty.html)


„Suffragette“: Historischer Kampf ums Wahlrecht
 
Dieser mit Stars wie Carey Mulligan, Meryl Streep und Helena Bonham Carter prominent besetzte Film bringt uns den Kampf der sogenannten Suffragetten näher, die im England des frühen 20. Jahrhunderts mit großer Entschlossenheit für die Rechte der Frauen, insbesondere das Wahlrecht, eintraten. Im Mittelpunkt des von Sarah Gavron in Szene gesetzten Dramas steht das entbehrungsreiche Leben von Maud Watts, die seit ihrem siebten Lebensjahr in einer Wäscherei schuften muss. Allmählich entwickelt sich Maud von einer artigen Mutter und Ehefrau zur engagierten Frauenrechtlerin.
 
Lesen Sie unser Kritik zu „Suffragette“ hier!
 
 
 

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(Suffragette, Großbritannien 2016, 106 Min., FSK ab 12, von Sarah Gavron, mit Meryl Streep, Carey Mulligan, Ben Whishaw, http://www.suffragette-film.de)


„Gänsehaut“ – Monsterspaß in 3D
 
Die Monster sind los: Jack Black spielt in der Fantasy-Komödie den Autor R.L. Stine der erfolgreichen „Gänsehaut“-Romane – und der hat ein Problem: Die Kreaturen aus seinen Geschichten sind echt und aus den Büchern ausgebrochen. Genau das richtige Abenteuer für Teenager Zach, den nach seinem Umzug von der Großstadt in den kleinen Ort des Geschehens die Langeweile plagt. Gemeinsam mit Stine, dessen Tochter Hannah und seinem Freund Champ geht Zach auf Monsterjagd, um die Stadt vor den entflohenen Fantasiegeschöpfe zu retten und die Kreaturen wieder in ihre Bücher zu sperren.
 
 

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(Gänsehaut, USA 2016, 103 Min., FSK ab 12, von Rob Letterman, mit Jack Black, Dylan Minnette, Ryan Lee, http://www.gaensehaut-film.de)
 
„The Forest“: Horror-Thriller um japanischen Selbstmordwald
 
Seit jeher haben die Zwillingsschwestern Sara und Jess einen speziellen Draht zueinander. Geht es der einen schlecht, spürt dies die andere sofort. Eines Tages aber ereilt Sara eine besonders beunruhigende Nachricht: Ausgerechnet in einem als „Selbstmordwald“ bekannten Gebiet am Fuße des legendären Mount Fuji soll die Schwester verschwunden sein. Sara ist sich jedoch sicher, dass Jess sich nicht, wie so viele andere in diesem Wald, das Leben genommen hat. Sofort besteigt Sara einen Flieger gen Japan, um sich dort auf die Suche zu begeben. Zusammen mit einem Journalisten durchstreift sie das unheimliche Waldgebiet. In einer Hauptrolle besetzt ist das US-Gruselwerk mit Natalie Dormer („Die Tribute von Panem“).
 
 

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(The Forest, USA 2016, 93 Min., FSK ab 16, von Jason Zada, mit Natalie Dormer, Eoin Macken, Stephanie Vogt, http://www.theforest-derfilm.de)Alle KINOSTARTS DER WOCHE im Überblick
[dpa/buhl]

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1 Kommentare im Forum

  1. Waaah, ich habe erst nur gelesen "Tatort" mit Schweiger und Streep.... Das wäre ja fast so, als hätte Mario Barth Mario Adorf zu einem Gastauftritt in seiner Bühnenshow überreden können.... Erst durch Vergrößern des Browser-Fensters kam der Zeilenumbruch an eine weniger schockierende Stelle...
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