Koalitionsvertrag erkennt eSports als Sportart an

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Die CDU/CSU und die SPD haben es geschafft: Es gibt endlich einen Koalitionsvertrag. eSportler können sich besonders darüber freuen.

Die Koalitionsverhandlungen sind abgeschlossen und professionelle Videospieler würden davon profitieren. Die Parteien haben sich darauf geeinigt, eSports als Sportart anzuerkennen, sollte eine Regierung gebildet werden. Das langfristige Ziel sei dabei sogar ausdrücklich „eine olympische Perspektive“.

„Wir erkennen die wachsende Bedeutung der E-Sport-Landschaft in Deutschland an. Da E-Sport wichtige Fähigkeiten schult, die nicht nur in der digitalen Welt von Bedeutung sind, Training und Sportstrukturen erfordert, werden wir E-Sport künftig vollständig als eigene Sportart mit Vereins- und Verbandsrecht anerkennen und bei der Schaffung einer olympischen Perspektive unterstützen“, heißt es dazu wörtlich im druckfrischen Koalitionsvertrag der deutschen Regierung aus CDU/CSU und SPD im Bereich digitale Medien. [PMa]

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8 Kommentare im Forum

  1. Nur wegen eSport haben sie solange gebraucht. Na endlich ist das durch und der eSport ist gerettet :whistle::whistle::whistle::whistle::whistle::whistle::whistle:
  2. Rede mal mit einem Pro-Gamer wie viel Training nötig ist um ein gewisses Level zu erreichen. Sport ist nicht nur laufen und springen.
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