Microlab präsentiert Mini-Lautsprecher MD 112 für unterwegs

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Mit einer Durchschnittsgröße von weniger als 10 x 5 Zentimetern bringt Microlab mit dem MD 112 einen wirklich kleinen Lautsprecher auf den Markt. Mit ihm verspricht der Hersteller dennoch Musikgenuss in hoher Qualität.

Der kompakte Lautsprecher ist mit einem wiederaufladbaren Akku ausgerüstet und bietet zudem einen sparsamen Energieverbrauch, um auch bei längeren Reisen durchzuhalten. Wie der Hersteller am Mittwoch in einer Presseveröffentlichung mitteilte, kann das Gerät mit dem 3,5 Millimeter Klinkenstecker an MP3- und MP4-Player, Mobiltelefone und sonstige Media-Player sowie an Laptops und PCs angeschlossen werden.

Zusätzlich verfügt der Lautsprecher über einen Mini-USB-Eingang sowie einen SD-Card-Anschluss. Außerdem ist bereits ein Radio mit einer Bandbreite von 87.5 Megahertz bis 108.0 Megahertz vorinstalliert. Der MD 112 bietet eine Gesamtleistung von einem Watt und einen Klirrfaktor von weniger als einem Prozent bei einem Frequenzbereich von 30 bis 20 000 Hertz. Der Mini-Lautsprecher ist ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung von 29,90 Euro im Handel erhältlich. [sv]

2 Kommentare im Forum

  1. AW: Microlab präsentiert Mini-Lautsprecher MD 112 für unterwegs Wir haben nichts unreflektiert in den Raum gestellt, sondern distanziert formuliert, dass der Hersteller von hoher Qualität spricht. Ansonsten weiß ich nicht, woraus Du Deine Behauptung ableitest, dass ein Lautsprecher mit einem Frequenzgang ab 30 Hz automatisch qualitativ minderwertig ist. Es gibt auch Standboxen im 8000-Euro-Bereich, bei denen die untere Grenzfrequenz bei 30 Hertz liegt. Nach Deiner Theorie müssten die dann ja Luxus-Elektroschrott sein. Ich bin sicher, der Konstrukteur würde Dir widersprechen.
  2. AW: Microlab präsentiert Mini-Lautsprecher MD 112 für unterwegs Verzeih, wir werden nie wieder Ausstattungsmerkmale, die aus Deiner Sicht selbstverständlich sind, in unseren Meldungen berücksichtigen. Vorhandene Audio- und Videoanschlüsse sind nicht der Erwähnung wert, ebensowenig ein EPG, weil die ja bei allen Geräten mehr oder minder identisch sind. Und selbstverständlich lässt der Pförtner künftig niemanden mehr ins Haus, der kein abgeschlossenes Physikstudium vorzuweisen hat. Verzeih, aber ich glaube, Du hast den Unterschied zwischen Produktankündigung und Produkttest nicht verstanden. Uns liegen beim Verfassen einer solchen Meldung keine Testgeräte vor, sondern lediglich einige mehr oder minder ausführliche Eckdaten der Hersteller im Rahmen einer Pressemitteilung. Vorhandene Geräte schleifen wir durch unsere Testlabore. Die Ergebnisse samt Messdiagrammen findest Du allmonatlich in unseren 14 Zeitschriftentiteln am Kiosk. Aus Basisdaten einer Produktankündigung konkret Rückschlüsse auf Stärken und Schwächen eines Geräts zu schließen, wäre hingegen hochgradig unseriös, da wir uns nicht blind auf Herstellerangaben verlassen können. Ansonsten immer wieder schön, wenn uns Außenstehende erklären, dass wir von unserer Arbeit nichts verstehen... danke, dass Du uns wenigstens erklärst, wie es richtig geht
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