Netflix: Neue Eigenproduktion „Marco Polo“ angekündigt

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Netflix bringt mit „Marco Polo“ eine weitere eigenproduzierte Serie an den Start. Diese dreht sich, wie der Name bereits verrät, um den berühmten Händler aus dem 13. Jahrhundert.

Netflix legt bei den Eigenproduktionen nach. Mit der „Marco Polo“ hat der Streaming-Riese aus den USA nun eine weitere Serie angekündigt. Wie der Titel bereits verrät, dreht sich das Format um den berühmten venezianischen Händler, der im 13. Jahrhundert in den Fernen Osten aufbricht. Die Handlung soll dabei eine spannende Geschichte um Gier, Betrug und Intrigen erzählen.

Die Hauptrolle des Marco Polo wird der italienische Newcomer Lorenzo Richelmy spielen, der bereits in der Serie „Borgia“ zu sehen war. Weitere Rollen spielen Benedict Wong („Prometheus“), Zhu Zhu („Cloud Atlas“), Tom Wu („Skyfall“), Remy Hii („Treading Water“) und Rick Yune („Olympus Has Fallen“). Produziert werden sollen zunächst zehn Episoden.
 
In einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ kündigte Netflix-Gründer Reed Hastings am Mittwoch zudem weitere Eigenproduktionen an. Auch spezielle deutsche Produktionen plane man bei Netflix demnach für die kommenden Jahre.

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[ps]

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12 Kommentare im Forum

  1. AW: Netflix: Neue Eigenproduktion "Marco Polo" angekündigt "Orange is the new black" ist ja ganz witzig. Wusste gar nicht, dass da der Typ von "American Pie" mitspielt. Aber "House of Cards" ist schon arg zäh. kein Wunder, dass das bei SAT1 nicht lief.
  2. AW: Netflix: Neue Eigenproduktion "Marco Polo" angekündigt House of Cards ist schlicht nicht fuer webrefinanziertes Fernsehen gemacht und funktioniert da auch nicht. Das ist bei vielen anderen Serien ebenfalls so. Qualitativ ist House of Cards ziemlich herausragend. Ich habe selten so was gut gemachtes gesehen...script, schauspielerische Leistung, Schnitt... vom Allerfeinsten.
  3. AW: Netflix: Neue Eigenproduktion "Marco Polo" angekündigt Das stimmt! Nur die Story ist eben zäh und für die breite Masse nichts. Daher wundert es mich, dass ein Videostream-Anbieter ausgerechnet eine Politserie produzieren lässt. Wollen sie nicht das Maximum an Abrufzahlen? PS: Nur der Vorspann ist arg lang. Nervt schon, wenn man vor jeder Folge erst mal 90 Sekunden warten muss. Genau so bei "Orange is the new black".
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