Netflix beendet „Orange is the New Black“

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Bild: © Victoria - Fotolia.com
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Nach sieben Staffeln ist für das Netflix-Original der ersten Stunde Schluss. Damit werden 2019 die letzten Folgen der Serie um ein amerikanisches Frauengefängnis laufen.

Für Fans sicherlich ein Schock – doch jedes Erfolgsformat kommt einmal zu seinem Ende: Nach der siebten Staffel wird Netflix keine neuen Folgen der Erfolgsserie „Orange is the New Black“ drehen lassen.

Die Serie spielt in einem Frauengefängnis und gibt somit auch einem weitestgehend weiblichen Cast den Raum, Geschichten von Freundschaft, Verrat, Hoffnung und Wahnsinn überzeugend zum Leben zu erwecken.

In einer der Hauptrollen ist Kate Mulgrew zu sehen, die einem weltweiten Publikum als Captain Kathryn Janeway aus „Star Trek: Voyager“ in bester Erinnerung geblieben ist. „Orange is the New Black“ polarisierte und erarbeitete sich eine treue Fan-Gemeinde, gewann die begehrten Emmy-Auszeichnungen in mehreren Kategorien und konnte auch die Kritiker der internationalen Presse überzeugen. Die bisher unveröffentlichte siebte Staffel wird nun die letzte der Netflix-Eigenproduktion sein und im Laufe des nächsten Jahres laufen. [rs]

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5 Kommentare im Forum

  1. Vllt. gar nicht so schlecht. Die letzte Staffel war zumindest meiner Meinung nach nicht so toll. Die ersten Staffeln waren wirklich toll und sehenswert - aber die Serie hat von Staffel zu Staffel immer mehr abgenommen. Hätte gerne manchmal mehr Zeit für die Nebencharaktere gehabt. Demnach freuen wir uns auf die letzte Staffel und hoffen zugleich, dass es nochmal richtig rumst und man die Serie mit einem super Ending in Rente schickt
  2. Die ersten Staffeln fand ich klasse, wenn mir auch Crazy Eyes furchtbar auf die Nerven gegangen ist. Der ewig in die Länge gezogene Aufstand im Gefängnis hat mich dann aus der Zuseherschaft vertrieben.
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