Neu im Kino: „Inside Wikileaks“ mit Benedict Cumberbatch

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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„Sherlock“-Star benedict Cumberbatch ist zurück auf der großen Leinwand: Nach seinem Einsatz in „Star Trek Into Darkness“ miemt der Brite in „Inside Wikileaks“ nun den Hacker Julian Assange, der sich mit der Enthüllungsplattform Wikileaks viele Feinde machte. Zudem begibt sich Donnergott „Thor“ auf sein zweites Abenteuer.

„Inside Wikileaks“: Politthriller mit Brühl und Cumberbatch
 
Wikileaks ist die mit Abstand bekannteste Website für brisante Enthüllungen im Netz. Regisseur Bill Condon („Dreamgirls“) erzählt nun die Geschichte der Whistleblower-Plattform und die ihres bekannten, aber umstrittenen Kopfes Julian Assange. In Condons Politthriller trifft der aus Australien stammende Hacker Assange in Berlin auf den Informatiker Daniel Domscheit-Berg. Zusammen entwickeln sie eine Internetplattform, über die man anonym politisch brisante Daten hochladen kann. Schnell wird Wikileaks so zu einer der am heftigsten diskutierten Organisationen des digitalen Zeitalters. Assange wird im Film verkörpert von Benedict Cumberbatch („Star Trek Into Darkness“), sein Mitstreiter von Daniel Brühl, der derzeit auch mit „Rush“ im Kino zu sehen ist.

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(Inside Wikileaks – Die Fünfte Gewalt, USA/Belgien 2013, 128 Min., FSK ab 12, von Bill Condon, mit Daniel Brühl, Benedict Cumberbatch, Moritz Bleibtreu, http://www.inside-wikileaks.de)

 
 
Zweite Runde für den Donnergott – „Thor 2“
 
Zweite Runde für Donnergott Thor und zweite Chance für seinen Widersache Loki: Die Marvel-Geschichte über den Göttersohn mit dem Hammer findet im Kino ihre Fortsetzung. Diesmal führte nicht, wie im ersten Teil, Englands Shakespeare-Experte Kenneth Branagh Regie, sondern Alan Taylor; beim übrigen Personal bleibt aber alles beim Alten. Als Thor ist der australische Schönling Chris Hemsworth zu sehen, seinen bösen Adoptivbruder spielt wieder Tom Hiddleston, und auch die Oscar-Preisträger Natalie Portman und Anthony Hopkins sind erneut mit von der Partie. Im zweiten Abenteuer wird nicht nur die Erde von einem gefährlichen Gegner bedroht, sondern alle neun Reiche des Marvel-Universums. Mit dem Volk der dunklen Elfen kehrt ein alter Gegner zurück, der das Universum in ewige Dunkelheit stürzen will. Dazu muss Thor eine riskante Allianz mit Loki eingehen.

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(Thor – The Dark Kingdom, USA 2013, 112 Min., FSK ab 12, von Alan Taylor, mit Chris Hemsworth, Tom Hiddleton, Natalie Portman und Anthony Hopkins, http://de.marvel.com/thor/)
 
Unsere ausführliche Kino-Kritik zu „Thor – The Dark Kingdom“ finden Sie hier.
 
 
Paganini-Film – David Garrett als „Teufelsgeiger“

 
Die Besetzung liegt auf der Hand. Einer der berühmtesten Geiger unserer Zeit spielt den wohl größten Geiger aller Zeiten: David Garrett gibt in dem Film „Der Teufelsgeiger“ den Virtuosen Paganini. Regisseur Bernard Rose erzählt die Geschichte Niccolò Paganinis (1782-1840) als Aufstieg- und Fall-Saga eines frühen Rockstars – Groupies und Gekreische inklusive. Er lässt den Meister-Geiger einen Pakt mit dem Teufel (Jared Harris) eingehen und stellt ihm in dieser faustischen Geschichte mit der jungen Charlotte (Andrea Deck) ein Gretchen-gleiches Geschöpf als erste und wohl einzige große Liebe an die Seite. Doch wie schon beim guten alten Goethe machen teuflische Intrigen das junge Glück zunichte, bevor es so richtig begonnen hat.

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(Der Teufelsgeiger, Deutschland/Italien/ Österreich 2013, 123 Min., FSK ab 6, von Bernard Rose, mit David Garrett, Jared Harris, Veronica Ferres, http://www.teufelsgeiger-film.de/)Alle KINOSTARTS DER WOCHE im Überblick
[dpa/fm]

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