Neue Staffel „Auf Entzug“ zeigt Folgen der Opioid-Krise

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Zehn neue Episoden sollen A&E-Zuschauer mit in die Abgründe der Drogenabhängigkeiten nehmen. „Auf Entzug – Zurück ins Leben“ widmet sich Abhängigen in den USA.

Schwerstabhängige sind in den Vorstädten von Atlanta im US-Bundesstaat Georgia keine Besonderheit mehr – vielmehr ist der Gebrauch von Heroin und Schmerzmitteln in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Darauf soll die neue Staffel „Auf Entzug – Zurück ins Leben“ aufmerksam machen. Ab 18. Juli laufen bei A&E die zehn einstündigen Episoden, die zeigen, wie die Familien mit Hilfe von Experten versuchen, ihre Liebsten von der Sucht zu befreien.

Mehrere Abhängige werden dabei in ihren Lebenskrisen begleitet. Laut A&E sind die gezeigten Protagonisten nur ein Bruchteil der ganzen Situation. So sterben in den USA täglich rund 170 Menschen an einer Opioid-Überdosis. Dieses Schicksal könnte auch dem Paar Tiffany und Billy drohen, das Zuschauer von „Auf Entzug – Zurück ins Leben“ kennen lernen. Die beiden kämpfen mit einer Heroin- und Meth-Abhängigkeit. Ihre unkontrollierbare Sucht, die ihr Leben bestimmt und nach und nach zerstört, ist der gemeinsame Nenner mit den anderen Drogenabhängigen der Episoden.

Die Experten Candy Finnigan, Ken Seeley, Donna Chavous, Heather Hayes und Michael Gonzales helfen den Familien der Süchtigen dabei, ihnen einen Ausweg aus der Opioid-Krise aufzuzeigen. Sie sollen vermitteln, so dass am Ende ein Entzug eine Rehabilitation ermöglichen kann.

Ab 18. Juli zeigt A&E immer mittwochs um 20.15 Uhr „Auf Entzug – Zurück ins Leben“ in Doppelfolgen und deutscher Erstausstrahlung. [PMa]

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