[Neues aus Hollywood] Maggie Gyllenhaal wird heimgesucht

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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Maggie Gyllenhaal stemmt sich gegen böse Mächte

Maggie Gyllenhaal („Crazy Heart“, „Away We Go – Auf nach Irgendwo“) muss in dem Thriller „Voice From the Stone“ mit Übernatürlichen auseinandersetzen. Als Krankenschwester steht sie einem Jungen bei, der in den Mauern einer alten italienischen Villa von bösen Mächten heimgesucht wird. Die Geschichte basiert auf dem Roman „Le Voce della pietra“ des italienischen Schriftstellers Silvio Raffo. Regie führt Eric Howell, berichtet das Filmfachblatt „Variety“, produziert wird der Film von Dean Zanuck („Road to Perdition“) und Stefano Gallini.

Tommy Lee Jones und Meryl Streep in einer Sex-Therapie (Mit Bild)

Tommy Lee Jones („No Country for Old Men“) spielt in der Komödie „Great Hope Springs“ den Ehemann von Meryl Streep („Wenn Liebe so einfach wäre“, „Julie & Julia“). Die beiden Hollywood-Schauspieler verkörpern ein lange verheiratetes Ehepaar, das Probleme mit seiner Intimität hat. Um Liebe und Sex wieder auf die Sprünge zu helfen, erhalten sie eine Woche lang ein intensives Training von einem berühmten Paar-Therapeuten – gespielt von Steve Carrell („Date Night“, „The Office“). Die Regie übernimmt David Frankel („Der Teufel trägt Prada“, „Marley & Ich“), das Drehbuch stammt von Vanessa Taylor, berichtet das Filmfachblatt „Variety“.

Vin Diesel als ultimative Waffe in „The Machine“

Vin Diesel („Fast & Furious“) verkörpert in der Action-Komödie „The Machine“ einen Maschinenmenschen, der vor Jahren vom Pentagon als erste ultimative Waffe der Welt entwickelt wurde. Das Projekt wurde jedoch aus unbekannten Gründen abgebrochen und ist in Vergessenheit geraten. Bis ein Junge die „Maschine“ wieder entdeckt und sich mit ihr anfreundet. Die Dreharbeiten starten bereits im Herbst, berichtet das Filmfachblatt „Variety“. Vin Diesel produziert den Streifen auch zusammen mit Thomas Lennon und Robert Ben Garant („Nachts im Museum“), von denen das Drehbuch stammt.

Michael Schroeder verfilmt „B.B. King and I“

Der legendäre Blues-Musiker B.B. King steht im Mittelpunkt des nächsten Filmprojekts von Regisseur Michael Schroeder („Man in the Chair“). Er dreht „B.B. King and I“, die wahre Geschichte des Schlagzeugers Michael Zanetis, berichtet das Filmfachblatt „Variety“. Zanetis stammt aus dem Mittleren Westen und zog nach Hollywood, um seine Musik-Karriere zu starten. 1980 traf er den Afro-Amerikaner B.B. King nach einem Konzert, sie wurden Freunde und sind seit über 30 Jahren privat und beruflich verbunden. Wendell Pierce („The Wire“, „Treme“) übernimmt die Rolle des Blues-Gitarristen, Patrick Fugit („Almost Famous – Fast berühmt“) die seines besten Freundes. Zanetis selbst produziert den Film, die Dreharbeiten sollen am 1. September starten.

Emma Roberts als Starlet mit Image-Problem

Emma Roberts („Scream 4“) braucht als junges Starlet in „Celeste and Jesse Forever“ dringend ein neues Image. Dadurch gibt sie in der romantischen Komödie der jungen Celeste, gespielt von Rashida Jones („Trauzeuge gesucht!“), wieder neuen Auftrieb. Die wohnt nämlich nach ihrer Scheidung von ihrem Mann (Andy Samberg) immer noch mit ihm im selben Haus: Beide versuchen ihre langjährige Freundschaft weiterzuführen, während sie neue Beziehungen eingehen. Weitere Rollen haben Chris Messina („Julie & Julia“) als Finanzanalytiker und neuer Freund von Celeste sowie Ari Graynor („Betty Anne Waters“) als ihre beste Freundin aus Uni-Tagen, die mit dem ganzen Arrangement nicht so ganz einverstanden ist, berichtet das Filmfachblatt „Variety“. [dpa/ar]

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