Österreichs Regulierunsgsbehörde stellt sich neu auf

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Für die kommenden sechs Jahre hat sich die KommAustria, die unabhängige Regulierungsbehörde in Österreich neu aufgestellt. Den Vorsitz hat dabei weiter Michael Ogris inne.

Für die Aufsicht und Kontrolle der Audio- und audiovisuellen Medien in Österreich ist seit 2001 die Kommunikationsbehörde Austria, kurz KommAustria, zuständig. Am Montag wurde nun das fünfköpfige Kollegium der Regulierungsbehörde teilweise neu besetzt. Vorsitzender bleibt dabei der seit der Umstrukturierung 2010 amtierende Michael Ogris.

Das Gremium setzt sich weiter zusammen aus Susanne Lackner, ebenfalls seit 2010 vertreten, die Florian Philapitsch als stellvertretende Vorsitzende ablöst, Martina Hohensinn und Michael Truppe, die in ihren Funktionen bestätigt wurden sowie als Neuzugang Katharina Urbanek, die bisher als stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung des Fachbereichs Medien der Rundfunk- und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) tätig war.
 
In dieser Konstellation wir die KommAustria auch in den nächsten sechs Jahren die Aufsicht über den Österreichischen Rundfunk innehaben, zudem die Zulassungen für Privatfernsehen und -radio vergeben und die Rechtsaufsicht über die privaten Rundfunkveranstalter und Anbieter audiovisueller Mediendienste im Internet übernehmen. [buhl]

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  • Medien_Maerkte_Artikelbild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com

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