ORF plant neue Korrespondenten-Büros

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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7000 Beiträge für Radio, Fernsehen und Online produzieren die Korrespondenten des ORF jährlich. Die Korrespondentenbüros sind gerade deshalb wichtig für die österreichische Sendeanstalt. Das Repertoire soll weiter wachsen.

25 Korrespondenten arbeiten in 16 Büros für den ORF. Im Jahr produzieren sie dort Beiträge in einer Gesamtlänge von rund 250 Stunden. Die Standorte sind beispielsweise in Berlin, Brüssel, Istanbul, Kairo, Moskau, Paris und Peking zu finden. ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz betont in einer ORF-Pressemitteilung den Stellenwert dieser Einrichtungen.

„Die 16 ORF-Korrespondentenbüros sind eine unverzichtbare und vom Publikum hochgeschätzte Säule der ORF-Information in Radio, Fernsehen und Online. Die ORF-Korrespondentinnen und -Korrespondenten leisten mit ihrem enormen Programm-Output einen wichtigen Beitrag zur hohen Qualität der internationalen Berichterstattung des ORF und produzieren damit Public Value im besten Sinn!“

Aus diesem Grund schmiede man schon neue Pläne, kündigte Wrabetz an. „Deshalb wird der ORF bis 2020 sein Korrespondentennetz noch um zwei weitere Standorte ausbauen.“ Nach eigenen Angaben nutze das ORF-Publikum die Berichte der ORF-Korrespondenten in Radio, Fernsehen und Online täglich millionenfach. [PMa]

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