OWM prangert Markenschutz bei Youtube an

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Bild: © Victoria - Fotolia.com
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Die Organisation Werbungtreibender im Markenverband, kurz OWM, reiht sich in das internationale Branchen-Echo, Youtube tue zu wenig für den Markenschutz auf seiner Plattform.

Das Stichwort „Brand Safety“, also Markenschutz, nehmen die meisten Unternehmen sehr ernst. Besonders wenn sie drohen in Verruf zu geraten. Auf Youtube kommt es zum Beispiel manchmal vor, dass extremistische Videos in Verbindung mit Werbung laufen. 

Die Möglichkeit in einem solchen Zusammenhang aufzutauchen ist den Werbenden natürlich ein großer Dorn im Auge. Mehrere Großunternehmen haben in den letzten Wochen und Tagen die Zahlungen an Youtube eingefroren, darunter „McDonald’s“ und der Kommunikationsgigant „AT&T“. Auch auf anderen Google-Seiten soll es zu ähnlichen Problemen gekommen sein. Hierzulande ist die Diskussion bislang noch nicht richtig angekommen.

Laut „Horizont“ seien die im OWM organisierten Werbetreibenden zwar sensibilisiert, jedoch „müsse jedes Unternehmen selbst die Wahl überlassen, welche Maßnahmen sie wählen.“, so OWM-Geschäftsführer Joachim Schütz gegenüber der Fachzeitschrift und verwies auf einen bereits existierenden Forderungskatalog zum Thema „Brand Safety“. [bey]

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