„Offscreen“ – Sila Sahin in der Rolle ihres Lebens bei Funk

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Bild: © Victoria - Fotolia.com
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Funk bringt eine neue Serie ins Netz. „Offscreen“ ist keine glorifizierende Reality-Soap, sondern zeigt vielmehr die Schattenseiten der Schauspielerei. Sila Sahin spielt darin eine gescheiterte Seifenoper-Schauspielerin – nicht die sprich-, sondern wortwörtliche Rolle ihres Lebens.

Das „junge Angebot von ARD und ZDF“ – oder kurz: Funk – bekommt Zuwachs. Nächste Woche Donnerstag sind ab 16 Uhr die ersten drei Folgen von „Offscreen“ in den Apps und auf der Webseite von Funk verfügbar. Bis März kommt wöchentlich eine weitere Episode mit einer Laufzeit von jeweils sechs Minuten hinzu.

Nach Hauptdarstellerin Sila Sahin habe „Offscreen“ auch autobiographische Züge. „Ich bin von einem ziemlich enttäuschenden Termin bei einer Produktionsfirma gekommen und habe mich mit Carsten getroffen. Ihm habe ich erzählt, was mich an dieser ganzen klischeehaften Außenwirkung aufregt: Das Leben als Schauspielerin in Deutschland besteht nicht nur aus Party und Champagner, sondern auch aus härteren Zeiten. […] Und genau in so einem Moment ist „Offscreen“ entstanden.“

In „Offscreen“ versucht die Schauspielerin Sila, von ihrem Tiefpunkt wieder hochzukommen – doch das ist gar nicht so leicht. Nachdem sie aus einer Daily Soap geschmissen wurde, muss sie sich vom Luxus erstmal verabschieden. Und anstatt das Angebot von Celebrity-Manager Ralf anzunehmen, strebt sie eine ernsthafte Schauspielkarriere an. Dass ihre alte Liebe inzwischen mit einer ehemaligen Konkurrentin aus der verlorenen gegangenen Soap verkehrt, macht die Situation nicht gerade leichter. [jk]

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