PC-Sat-Karte contra Stand-Alone-Receiver

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Die Wissens-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um neue Einträge erweitert. In dieser Woche vergleichen wir für Sie PC-Sat-Karte und Stand-Alone-Receiver. Außerdem beantworten wir alle wichtigen Fragen rund um das Thema Ultra HD.

PC-Sat-Karte contra Stand-Alone-Receiver

 
Dem eingefleischten Sat-DXer geht es darum, möglichst viele, vor allemsehr schwache Signale, auf seinem Bildschirm darstellen zu können. Dochgerade bei neuen Übertragungsmodi steigen normale Sat-Receiver aus.Modulationsarten, wie 16APSK oder DVB-S2 Stream verarbeiten sie nicht.Hier helfen Sat-PC-Receiver.
 
Sie stoßen vor allem bei alten Hasen der Sat-DX-Szene noch häufig auf Skepsis. Die Jagd nach exotischen Signalen über den PC unterscheidet sich in der Handhabung eben grundlegend von der desgeliebten Sat-Receivers. Kann ein PC-Receiver ein altbewährtesBeistell-Gerät ersetzen?
 
 
Die Antwort auf diese Frage sowie Vor- und Nachteile der einzelnen Empfangsarten finden Sie hier.
 Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben

 
Der neue „Stirb Langsam“-Teil ist so rasant und actionreich wie eh undje. Doch erkennt man den kernigen Anti-Helden John McClane kaum nochwieder, zumindest, was sein Charisma angeht.
 
John McClane (Bruce Willis)ist alt geworden, doch am Schießstand macht ihm trotzdem niemand etwasvor. Besonders wenn er wütend ist, gelingt ihm ein Kopftreffer nach demanderen. Ein Kollege bringt ihm die lang gesuchte Akte seines SohnesJack (Jai Courtney),der sich derzeit in Russland aufhält und in Schwierigkeiten befindet.Da John ihn schon lange nicht mehr gesehen hat, geht er erst einmal vomschlimmsten aus: „Liegt er im Krankenhaus oder auf dem Friedhof?“ DieAntwort seines Kollegen gefällt ihm allerdings gar nicht: „Schlimmer“.
 
Jack muss sich anscheinend wegen Mordes vor einem russischen Gerichtverantworten. Im besten Fall erwartet ihn lebenslänglich, was seinemVater große Sorgen bereitet. Mit einem mulmigen Gefühl begibt sich deralte Haudegen auf die Reise nach Russland, um die Dinge auf seine Artwieder gerade zu rücken.
 
Warum John McClane im fünften Teil der „Stirb langsam“-Reihe einen richtig schlechten Tag hat,erfahren Sie im vollständigen Artikel.

 Ultra HD – Die Pixelrevolution

 
Derzeit stößt man beim Thema UHD bzw. 4K vorrangig auf Abneigung, denn für die meisten Verbraucher ist der technische Wettstreit um immer mehr Bildpunkte kaum nachvollziehbar. In unserem Spezial gehen wir deshalb ins Detail und beantworten von der Aufnahme bis zur Wiedergabe alle Fragen rund um das Zukunftsthema der ultrahohen Auflösung.
 
Wer das Kleingedruckte liest, wird feststellen, dass UHD nicht gleich 4K ist. Im Unterhaltungselektronikbereich hat sich die Bezeichnung UHD durchgesetzt, als direktes Nachfolgeformat des aktuellen Full-HD-Standards. In Pixeln ausgedrückt: Die derzeitige Auflösung von 1 920 × 1 080 Bildpunkten steigt auf 3 840 × 2 160 Bildpunkte an. Da sich sowohl die horizontale als auch vertikale Auflösung verdoppeln, vervierfacht sich die Pixelanzahl, aus rund zwei Millionen Pixeln werden rund acht Millionen. Durch die einfache Umrechnung gelingt es UHD-Fernsehern, niedriger aufgelöste Bildinhalte in Full-HD-Auflösung ohne Probleme auf die höhere Auflösung umzurechnen. 4K wird oftmals im Gleichklang mit UHD genannt und insbesondere Sony macht sich den 4K-Begriff zunutze, da der Hersteller auch Kinosäle mit passender 4K-Technik ausstattet. Im Kern ist 4K aber nicht mit UHD identisch, da das 16:9-Bildformat im Kino ein anderes Seitenverhältnis als das 16:9-Format im Wohnzimmer aufweist.
 
Weitere spannende Hintergrundinformationen rund um das Thema Ultra HD erhalten Sie hier.DF-Artikeldatenbank – Alle Artikel im Überblick
[red]

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