Panasonic stellt neue Plasma- und LCD-TV-Geräte vor

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Mit der Markteinführung der 2004er Plasma- und LCD-TV-Modelle gibt Panasonic den Startschuss für seine neue Marke „Viera“.

„Viera“ steht für „New Visual Era“. Neu ist die Kombination aus flachem Design, brillanter Bildqualität, zukunftssicheren SD- und PCMCIA-Kartensteckplätzen, einfachem Handling und einem Sound der Extraklasse, informiert das Unternehmen. Panasonic definiert als führender Hersteller im Flachbildschirm-Segment mit diesen Geräten das Fernsehen neu. Ab April 2004 werden zunächst drei Plasma- (37 bis 50 Zoll Bilddiagonale) und zwei LCD-Modelle mit 26 und 32 Zoll Bilddiagonale in den Fachhandel kommen.
 
Mit „Viera“ stellt sich Panasonic bei TV-Geräten mit Flachbildschirm neu auf und wird die neue Marke als Synonym für Innovation, Qualität und Design ebenso etablieren wie T[tau] bei Röhren-TV-Geräten. Die „Viera“-Linie bringt Bild, Klang, Design, digitales Networking und Benutzerfreundlichkeit in einer neuen Form zusammen. Die Bildqualität von Plasma- und LCD-Geräten wird durch die Bildverbesserungstechnologien Acuity und die Paneltechnologie REAL MACH weiter gesteigert. Acuity sorgt mit 833 Linien à 2.300 Bildpunkten für gestochen scharfe detailreiche Bilder. Fernseher nach PAL-Norm schaffen nur 625 Linien à 768 Bildpunkten.
 
Real Mach ist die neu entwickelte Paneltechnologie von Panasonic. Es verbessert die Bildqualität der Panels durch eine schnellere und präzisere Steuerelektronik, ein schwarzgefärbtes Frontglas sowie durch präzise und hochauflösende digitale Bild-Prozessoren. Das Resultat: Ein nahezu perfekter Kontrast von bis zu 4000:1, kaum Lichtreflexionen, nuancenreiche Darstellung von Grautönen in 1024 Abstufungen, Helligkeitswerte von bis zu 850 cd/qm und natürlich leuchtende Farben. Die hohen Kontrastwerte ermöglicht das neue „Real Black Drive System“. Bei einem Kontrast von 4000:1 wird schwarz auf dem Bildschirm wirklich schwarz dargestellt und nicht dunkelgrau oder grauschwarz wie bei vielen anderen Geräten. Bei hellem Umgebungslicht vermindert das schwarzgefärbte Frontglas störende Lichtreflexionen, da es einfallendes Licht fast vollständig schluckt und nicht mehr reflektiert. Die
1024 Graustufen machen selbst kleinste Helligkeitsänderungen des Fernsehbildes sichtbar. Das Bild wirkt wesentlich realistischer als bei anderen Plasma-TV-Geräten. Zusätzlich analysiert das Bildverbesserungssystem „Mach Enhancer“ laufend den Bildinhalt und schärft verschwommene Konturen oder Bilddetails. Das Bild wird noch klarer und konturenreicher.
 
Das „Viera“-Quintett lässt sich dank der eingebauten SD- und PCMCIA-Slots auch für die Wiedergabe von digitalen Fotos oder Videoaufnahmen direkt von der Karte nutzen. Einfach eine SD- oder PCMCIA-Karte aus einer Digitalkamera oder einem digitalen Camcorder in den Slot des Fernsehers stecken, schon kann die Dia- und Video-Show beginnen. Mit der praktischen Multi-Window-Funktion lässt sich das Fernsehbild auf Tastendruck unterteilen, um sich zum Beispiel im Videotext informieren und gleichzeitig das Fernsehgeschehen weiter verfolgen zu können. [fp]

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