Philips holt 25-GB-Mediencenter der Telekom auf Net-TV-Fernseher

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Kunden der Deutschen Telekom können ab sofort auch über die Net-TV-Plattform aktueller Philips-Fernseher auf das Telekom-Mediencenter zugreifen, das 25 GB Speicherplatz für Videos, Bilder und Musik bereitstellt.

Wie der Bonner Ex-Monopolist am Donnerstag mitteilte, wird über die TV-Geräte des niederländischen Herstellers ein direkter Zugriff auf Fotoalben und Playlisten ermöglicht. Die Steuerung erfolge bequem über die TV-Fernbedienung. Auf diese Weise könnten Nutzer ihre Lieblingsfotos, -songs und -videos ganz bequem auf dem großen Fernsehbildschirm und über angeschlossene Hi-Fi-Anlagen erleben.

Ebenfalls integriert ist eine „Share-Funktion“, mit der sich freigegebene Fotos von Freunden und Familienmitgliedern am TV-Schirm abrufen lassen. Verfügbar ist das Mediencenter in den TVs der aktuellen Philips-Serien 7000, 8000 und 9000 und der demnächst verfügbaren Smart-TVs des Modelljahres 2011 ab der 6000er Reihe aufwärts. Ferner steht die Funktionalität bei vielen Blu-ray-Playern und Home-Theater-Systemen des Herstellers zur Verfügung.

Besitzer eines Philips-Fernsehers wählen im Net-TV-Portal den Menüpunkt „Alle Dienste anzeigen“ und können hier den Eintrag „Telekom Mediencenter“ auf ihren persönlichen Startbildschirm übernehmen. Nach einer kurzen Bestätigung via „OK-Button“ gelangt der User direkt zum Login, wo er nur noch Benutzernamen und Passwort eingeben muss.

Der Zugriff auf das Mediencenter ist auch über Smartphone-Apps für iPhone- und Android-Endgeräte sowie PC und Laptop möglich. Die kostenlose Freischaltung für Vertragskunden kann unter www.telekom.de/mediencenter angestoßen werden. [ar]

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1 Kommentare im Forum

  1. AW: Philips holt 25-GB-Mediencenter der Telekom auf Net-TV-Fernseher Mir wäre es lieber wenn Philips und Videoload (ist ja auch von Firma rosa Riese) endlich Ihr versprochenes App in Gang bekommen, damit meine SD-Card im TV auch mal was zutun bekommt. Ebenso wünschte ich mir Maxdome bei NetTV denn die vorhandenen Video-on-Demand Anbieter bedienen wohl eher eine kleinere Zielgruppe.
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