Bei RTL geht an diesem Mittwoch (25. Mai) die dritte Staffel der Doku-Serie „Nachbarschaftsstreit“ an den Start. Ab 20.15 Uhr können Zuschauer wieder dabei sein, wenn sich Menschen, die Tür an Tür wohnen, über vermeintliche Banalitäten wie Kinderlärm und Hundekot aufregen.
Anwalt Franz Obst versucht zwischen den Streithähnen zu vermitteln und herauszubekommen, was für Ursachen tatsächlich hinter den Streitigkeiten liegen. Insgesamt wird es acht neue Krawall-Geschichten geben.
Auch in der dritten Staffel bekommen sich die Nachbarn über die unterschiedlichsten Sachen in die Haare: Mal ist es das „Parken Verboten“-Schild, das vor einer Scheune steht, mal eine vermeintliche Kinder-Horde, die durch den Hausflur tobt, mal alte Autoreifen und Plastikplanen, die an der Nachbarhecke lehnen.
Schlichter Franz Obst – RTL zufolge „ein engagierter und unverwechselbarer Rechtsanwalt“ – greift von Fall zu Fall zu unterschiedlichen Mitteln, um aus Horrorszenen am Gartenzaun freundschaftliche Begegnungen zu machen: Er erstellt Gutachten, recherchiert bei Ämtern und macht mit den verfeindeten Lagern Ortsbegehungen.
Die letzte Staffel „Nachbarschaftsstreit“ lief im Sommer 2010. Damals war RTL mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 17,0 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen bereits recht erfolgreich. Im Schnitt sahen bei jeder der sieben Folgen 3,28 Millionen Zuschauer (ab drei Jahren) den Nachbarn beim Streiten zu. [dpa]
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