RTL setzt 2017/18 auf exklusive Eigenproduktionen

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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RTL will in der neuen Fernsehsaison mit exklusiven Eigenproduktionen punkten. Anwalts- und Krimiserien sind ebenso dabei wie Bestsellerverfilmungen.

Vor allem mit neuen eigenproduzierten Serien will RTL in Zukunft die Zuschauer an den TV binden. So startet in der kommenden Programmsaison die Anwaltsserie „Jenny – echt gerecht“ und „Beck is back!“. Auch gehören die Crime-Serie „Bad Cop – kriminell gut“, die Medical-Serie „Lifelines“ und die Dramedy „Sankt Maik“ zu den Highlights im RTL Programm. Hinzu kommen Verfilmungen der beiden Bestseller „Passagier 23“ und „Das Joshua-Prinzip“. Beide basieren auf den erfolgreichen Thrillern des deutschen Autors Sebastian Fitzek.

Natürlich vergisst der Sender auch seine Genres Show und Real Life nicht. So startet am 30. Juni die Quizshow „The Wall“. Der US-Hit wird von Frank „Buschi“ Buschmann moderiert. Der wird zudem in „Buschi vs Köppen“ zusammen mit Jan Köppen auf einen etwas anderen Roadtrip gehen. Auf ein gänzlich neues Terrain begibt sich Extrem-Reporter Jenke von Wilmsdorff für die Show „Kopfgeld“. In der Sendung „Im Spiegel der Anderen“ widmen sich Prominente ihrer Selbstwahrnehmung, die mit der Wahrnehmung durch Fremde nicht automatisch übereinstimmen muss und „The Big Bounce“ folgt dem Trend des Trampolin-Springens.
 
Daneben investiert RTL auch in die Daytime. So flimmern neue Real-Life-Formate über den Bildschirm.  In „Verkauf’s zu Haus“ geht es um dem Trend der Verkaufspartys in den eigenen vier Wänden. Bei „Die Sparkönigin“ treten Hausfrauen in Wettbewerb, um mit wenigen Mitteln ihre Familie zu verwöhnen. Zudem starten zwei neue Modeformate „Das Modegericht“ und „Wer macht mich schön?“

[tk]

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52 Kommentare im Forum

  1. Na mit solch einem Programm werden sie ganz bestimmt die Zuschauer wieder zum einschalten von RTL bringen. :LOL:
  2. Damit wird man Netflix und Co. nicht bezwingen...aber immerhin ein Anfang für ev. Verbesserungen...wie auch immer, der Hauptstörfaktor "Penetrante Werbung" bleibt erhalten...
  3. das wäre übertrieben, alles hat irgendwo seine Fehler über die man meckert...allerdings lassen sich viele eher von Streamingdiensten "berieseln" als vom Fernsehunterhaltungsprogrammen...rätselhaft bleibt für mich, wie man die Nerven bei diesem "Fernsehunterhaltungsprogramm" behalten kann, da muss man schon hart gesotten sein...
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