RTL und UFA Fiction widmen sich einem neuen gemeinsamen Projekt. Nach erfolgreicher Zusammenarbeit bei „Doctor’s Diary“ oder auch „Doc meets Dorf“ soll die gemeinsame neue Mini-Serie „Killing Berlin“ nun im historischen Berlin spielen.
RTL teilte am Montag mit, dass sie mit UFA Fiction eine neue Mini-Serie entwickeln wollen. Die Serie „Killing Berlin“ spielt im Berlin der 20iger Jahre und erzählt von einem an eine reale Person angelehnten Kommissar, der durch ungewöhnliche Ermittlungsmethoden die Polizeiarbeit in den 20ern revolutioniert. Er wird in eines der schrecklichsten Verbrechen in dieser Zeit verwickelt. Das Berlin der 20iger Jahre teilt sich in Neureiche im Westen, die sich mit Luxus und Feinkostlokalen umgeben, und tausende Menschen, die im Norden und Osten der Stadt unter Armut leiden. Dadurch ist diese Welt von einer hohen Kriminalitätsrate und Strukturen in Mafia-Art geprägt.
Nach erfolgreichen Projekten wie „Doctor´s Diary“ oder auch „Doc meets Dorf“ arbeiten Barbara Thielen (RTL), Ulrike Leibfried (RTL) und Steffi Ackermann (UFA Fiction) wieder gemeinsam an diesem neuem Projekt. Barbara Thielen, die Bereichsleiterin Fiction von RTL teilte mit, dass die Hauptfigur von einer realen Person inspiriert ist, jedoch weiterentwickelt und in eine spannende Figurenkonstellation gesetzt wurde. Laut der Produzentin von UFA Fiction, Steffi Ackermann, muss der Kommissar trotz Modernität immer wieder neue Methoden erfinden und sich auf seine Instinkte verlassen. Die 20iger Jahre entsprechen Ihrer Meinung nach unserem derzeitigen Lebensgefühl. Derzeit ist noch nicht bekannt, wann die Serie auf RTL gezeigt werden soll und wer die Hauptperson verkörpern wird.
[sho]
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