„Rote Rosen“ verflechtet in Lüneburg Fiktion mit Realität

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Die Daily Soap „Rote Rosen“ und das Theater Lüneburg werden in diesem Frühjahr erstmals bei einem außergewöhnlichen Projekt zusammenarbeiten – der Erstaufführung einer neuen „Rosenkavalier“-Inszenierung in der Lüneburger Fassung von Generalmusikdirektor Thomas Dorsch.

In der ARD-Serie gelingt es Johanna Jansen, gespielt von Brigitte Antonius, die Finanzierung ihrer Lieblingsoper von Richard Strauss in Lüneburg sicherzustellen. In der Realität steht die Erstaufführung mit einem aufwendigen Bühnen- und Kostümbild ab März auf dem Spielplan des Lüneburger Theaters.

In der Zeit vor der Premiere verflechten sich Serienstory und Theaterinszenierung thematisch. Durch Verwicklungen und Missverständnisse kommen einige der bekannten „Rote Rosen“-Darsteller ans Theater – ebenso wie Mitglieder des Theaterensembles vor die Fernsehkamera.

Bis zur Premiere des neuen „Rosenkavalier“ am Theater Lüneburg am 9. März übernimmt die bekannte Sopranistin Signe Heiberg eine Episodenrolle. Die Dreharbeiten für die Serienszenen mit dem Theaterensemble finden Anfang März statt. [jrk]

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